Datei:Wappen von Sankt Martin.png

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== Beschreibung ==

Wappen
InfoField
English: the municipality of Sankt Martin (Pfalz)
Blasonierung
InfoField
Deutsch: „In blauem Schilde, aus dem drei Spitzen in das goldene Schildhaupt aufsteigen, den golden gekleideten St. Martin auf silbernem, rot gezäumten, nach rechts schreitenden Rosse, seinen rotgefütterten Mantel mit dem silbernen Schwert teilend, in der ersten und dritten blauen Spitze je eine silberne heraldische Lilie, in der Mitte des Schildfußes einen kleinen silbernen Schild mit schwarzem Hufeisen.“
Referenzen
InfoField
Deutsch: Debus, Karl-Heinz, Das große Wappenbuch der Pfalz; Gräber, Neustadt an der Weinstrasse, 1988, S. 250, ISBN 3-9801574-2-3.
Datum
Deutsch: verliehen am 3. März 1952, Ministerium des Innern, Mainz
English: granted on 3. März 1952
Provenienz
Deutsch: Das Gerichtssiegel des 18. Jahrhunderts zeigt als Symbol für den heiligem Martin nur ein einfaches Hufeisen mit abwärsgekehrten Stollen. Die Gemeinde führte dieses Siegel als Wappen weiter und betrachtete es irrtümlich als genehmigt. So wurde es auch von Hupp abgebildet. Zur Unterscheidung von den vielen pfälzischen Gemeinden mit einfachen Hufeisenwappen wurde der dem Ort seinen Namen gebende heilige Martin zu Ross und seinen Mantel teilend hinzugefügt. Schildhaupt und Lilien sind dem Wappen der Kämmerer von Dalberg entnommen, die als Lehnsträger des Bischofs von Speyer Herren der Kropsburg über St. Martin waren.
Künstler
InfoField
Helmut von Jan für die Ortsgemeinde Sankt Martin
Quelle Debus, Karl-Heinz, Das große Wappenbuch der Pfalz; Gräber, Neustadt an der Weinstrasse, 1988, S. 250, ISBN 3-9801574-2-3.
Ortsgemeinde Sankt Martin
Andere Versionen
 Sankt Martin Wappen.jpg

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Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands

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aktuell17:20, 2. Jan. 2015Vorschaubild der Version vom 17:20, 2. Jan. 2015890 × 1.038 (716 KB)wikimediacommons>Kai-RiethAktuelle und offizielle Version der Ortsgemeinde St. Martin, Update anderes Bild

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