Weimarer Nationalversammlung

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Die verfassunggebende Nationalversammlung der Weimarer Republik ging aus der Wahl vom 19. Januar 1919 hervor.

Die Nationalversammlung tagte zunächst wegen der Berliner Unruhen in Weimar (daher die Bezeichnung "Weimarer Republik"), später in Berlin als Nachfolgeinstitution des Reichstages im Kaiserreich. Sie verlegte ihren Sitz am 30. September 1919 endgültig nach Berlin. Die Nationalversammlung löste sich am 21. Mai 1920 auf. An ihre Stelle trat nach der Reichstagswahl am 6. Juni 1920 der 1. Reichstag.

Mitglieder der Nationalversammlung aus dem Raum der heutigen Metropolregion rhein-Neckar waren

  • für Baden: Marie Baum, Heidelberg (DDP); Emil Engelhard, Mannheim (DDP), Oskar Geck, Mannheim, (SPD),
  • für die (bayerische) Pfalz: Friedrich Raschig, Ludwigshafen (DDP)


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