Bearbeiten von „Landesgartenschau Landau“
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Das Bundesland Rheinland-Pfalz präsentierte sich selbst an sechs Stationen mit den Themenschwerpunkten „vielfältig“, „Innovativ“, „nachhaltig und sozial“, „kreativ“, „couragiert“ und „schön“. | Das Bundesland Rheinland-Pfalz präsentierte sich selbst an sechs Stationen mit den Themenschwerpunkten „vielfältig“, „Innovativ“, „nachhaltig und sozial“, „kreativ“, „couragiert“ und „schön“. | ||
Unter dem Stichwort „grünes Klassenzimmer“ wurden etwa 750 Veranstaltungen im schulischen Bereich von Grundschulen bis Gymnasialmittelstufen durchgeführt | Unter dem Stichwort „grünes Klassenzimmer“ wurden etwa 750 Veranstaltungen im schulischen Bereich von Grundschulen bis Gymnasialmittelstufen durchgeführt;Mehr als 13800 Schüler*innen nahmen daran teil. Die Angebote fanden vorwiegend auf dem Gelände der in die Gartenschau integrierten [[Kinder-und Jugendfarm Landau]] statt. Im September 2015 war die rheinlandpfälzische Integrations- und Jugendministerin Alt dort zu Gast. | ||
An Erwachsene richtete sich ein Themenschwerpunkt „Bienen und Honig“ sowie wochenends ein „Pflanzendoktor“ | An Erwachsene richtete sich ein Themenschwerpunkt „Bienen und Honig“ sowie wochenends ein „Pflanzendoktor“ | ||
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Seitens der Medien waren der [[SWR]] und [[Die Rheinpfalz]] mit einem eigenen Bereich vertreten. | Seitens der Medien waren der [[SWR]] und [[Die Rheinpfalz]] mit einem eigenen Bereich vertreten. | ||
Die [[Universität Landau]] präsentierte sich und ihre Themen in einer ehemaligen Halle. Neben zwei Aquarien, welche einen natürlichen Bachlauf demonstrierten, gab es einen Bereich für aktive Kunst und Ausstellungen. Die Universität beteiligte sich am „grünen Klassenzimmer“ und lud zu Vorträgen und künstlerischen Darbietungen ein. Vor der Sporthalle am Ebenberg verantwortete die Universität ein „Kreativ-Dorf“ | Die [[Universität Landau]] präsentierte sich und ihre Themen in einer ehemaligen Halle. Neben zwei Aquarien, welche einen natürlichen Bachlauf demonstrierten, gab es einen Bereich für aktive Kunst und Ausstellungen. Die Universität beteiligte sich am „grünen Klassenzimmer“ und lud zu Vorträgen und künstlerischen Darbietungen ein. Vor der Sporthalle am Ebenberg verantwortete die Universität ein „Kreativ-Dorf“ | ||
Zwölf Kunstschaffende erhielten nach einem Wettbewerb, bei dem aus über 80 Vorschlägen ausgewählt wurde, den Auftrag, ein Werk zur Schau beizutragen. Sie erhielten keine Vorgaben. Die Werke wurden auf dem Gelände verteilt aufgestellt. Im Einzelnen waren dies: | Zwölf Kunstschaffende erhielten nach einem Wettbewerb, bei dem aus über 80 Vorschlägen ausgewählt wurde, den Auftrag, ein Werk zur Schau beizutragen. Sie erhielten keine Vorgaben. Die Werke wurden auf dem Gelände verteilt aufgestellt. Im Einzelnen waren dies: |