Bearbeiten von „Georg Zink“
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Später wurde Zink in der Verwaltung in Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg eingesetzt. | Später wurde Zink in der Verwaltung in Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg eingesetzt. | ||
1933 | <!--1933: Mitglied der NSDAP | ||
17. Juni 1933: Bücherverbrennung auf dem Jubiläumsplatz (?) durch die HJ. Hauptredner: Stadtbibliothekar Georg Zink | |||
1935: wohnt Albert-Mays-Straße 3 (Adreßbuch 1935) | |||
Oktober 1937: „Säuberung“ des Bestands der Städtischen Volksbücherei im Sinne der Nationalsozialisten | |||
10. Juli 1939: Einberufung als Wehrmachtsbeamter zu einer Übung beim Heeresverpflegungsamt Heidelberg | |||
31. Januar 1941: Ruhestand | |||
Oktober 1945: verläßt Heidelberg aufgrund einer Anordnung der Militärregierung. In seinem neuen Wohnort Sinsheim gründet er ein Heimatmuseum, dem er seine theatergeschichtliche Sammlung angliedert, gründet die Vereinigung der Freunde Sinsheimer Geschichte und das Stadtarchiv. | |||
1955: Ehrenbürger von Sinsheim | 1955: Ehrenbürger von Sinsheim | ||
28. Januar 1961: Bundesverdienstkreuz | 28. Januar 1961: Bundesverdienstkreuz | ||
Veröffentlichungen: | |||
Städtische Volkslesehalle, Städtische Volksbibliothek und Städtisches Sekretariat für Volksbildungswesen Heidelberg. Verzeichnis der Bestände. Bearb. von Georg Zink. Heidelberg 1909 | |||
Chronik der Stadt Heidelberg für das Jahr 1915, XXIII. Jahrgang. Im Auftrag des Stadtrats bearb. von Georg Zink. Heidelberg 1917 [handschriftliches Loseblatt-Ms.] [Stadtarchiv UA 42] | |||
Literatur: | |||
Otto Ernst Sutter, Georg Zink zum Gedächtnis. In: Ekkhart-Jahrbuch 1963, S. 116 | |||
Hugo Hagn, Vom „Puppenvater" Zink. In: Ekkhart-Jahrbuch 1964, S.196 | |||
Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, herausgegeben vom Heidelberger Geschichtsverein 6/2001, VI, 76 (Anmerkung 19) | |||
Joachim Heimann, Georg Zink und die Heidelberger Volksbibliothek und Volkslesehalle, in: Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, herausgegeben vom Heidelberger Geschichtsverein, Nr. 11 (2006/2007), S. 95-132 | |||