Bearbeiten von „Heidelberger Straßen- und Bergbahn GmbH“
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1959 verfügte die HSB über ein Schienennetz von 45,2 km Schienenlänge. | 1959 verfügte die HSB über ein Schienennetz von 45,2 km Schienenlänge. Gleichzeitig geriet das Unternehmen durch die Zunahme des Individualverkehrs wirtschaftlich unter Druck. Eine zeitweise Verlegung des Verkehrsknotens Bismarckplatz zum Seegarten scheiterte. Von politischer Seite wurden vermehrt Streckenschließungen gefordert, gegen die sich der damalige Direktor der HSB [[Fritz Bergmaier]] energisch zur Wehr setzte. Direkt einer Besprechung zur Zukunft der Straßenbahn brach er am 15.03.1961 tot zusammen. | ||
Die Forderungen nach dem Rückbau der Straßenbahn ging derweil über die Heidelberger Stadtgrenzen hinaus. So setzte sich die Landesregierung dafür ein, dass auf der [[Bundesstraße 35]] mehr Platz für den motorisierten Individualverkehr geschaffen wird, was u.a. dazu führte dass 1962 die Bahnstrecke nach [[Neckargemünd]] eingestellt wurde, seit damals von der Buslinie {{Stadtbus|35}} bedient wird. | Die Forderungen nach dem Rückbau der Straßenbahn ging derweil über die Heidelberger Stadtgrenzen hinaus. So setzte sich die Landesregierung dafür ein, dass auf der [[Bundesstraße 35]] mehr Platz für den motorisierten Individualverkehr geschaffen wird, was u.a. dazu führte dass 1962 die Bahnstrecke nach [[Neckargemünd]] eingestellt wurde, seit damals von der Buslinie {{Stadtbus|35}} bedient wird. |