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| '''Industrie- und Handelskammern''' (IHK) sind Körperschaften mit gesetzlicher Mitgliedschaft für die Besitzer von Handels- und Gewerbebetrieben, die im jeweiligen Bezirk ansässig sind. Bundesweit sind 80 Industrie- und Handelskammern im ''Deutschen Industrie- und Handelskammertag'' (DIHK), bis [[2001]] hieß er ''Deutscher Industrie- und Handelstag'' (DIHT), als deren Dachorganisation tätig. Sie bieten den Mitgliedsunternehmen Informationen und Austausch zu Standortpolitik, Gründung und Ansiedlungen, Aus- und Weiterbildungen, Fördermittelberatung, diversen Technologie- und Recycling-Datenbanken, Messebeteiligungen im Ausland, Geschäftspartnervermittlung und Rechtsauskünfte an und sind als Lobby in der Politik tätig. | | Eine '''Industrie- und Handelskammer''' (kurz IHK, auch als Logo) gibt es u. a. in [[Heidelberg]] und [[Mannheim]]. Sie sind Zwangskörperschaften für die Besitzer von Handels- und Gewerbebetrieben, die im jeweiligen Bezirk ansässig sind. Bundesweit sind 80 Industrie- und Handelskammern im ''Deutschen Industrie- und Handelskammertag'' (DIHK), bis [[2001]] hieß er ''Deutscher Industrie- und Handelstag'' (DIHT) als deren Dachorganisation tätig. Sie bieten den Mitgliedsunternehmen Informationen und Austausch zu Standortpolitik, Gründung und Ansiedlungen, Aus- und Weiterbildungen, Fördermittelberatung, diversen Technologie- und Recycling-Datenbanken, Messebeteiligungen im Ausland, Geschäftspartnervermittlung und Rechtsauskünfte an und sind als Lobby in der Politik tätig. |
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| Der Vorläufer, der ''Allgemeine Deutsche Handelstag'' (DHT), entstand am 13. Mai [[1861]] in Heidelberg vor allem mit dem Ziel der Beseitigung der vielen innerdeutschen Zollgrenzen (Deutscher Zollverein). Die Initiative dazu kam vom [[Eberbach]]er Händler [[Theodor Frey]] und der [[baden|badischen]] Kammer. | | Der Vorläufer, der „''Allgemeine Deutsche Handelstag“'' (DHT), entstand am 13. Mai [[1861]] in Heidelberg vor allem mit dem Ziel der Beseitigung der vielen innerdeutschen Zollgrenzen (Deutscher Zollverein). Die Initiative dazu kam vom [[Eberbach]]er Händler Theodor Frey und der [[baden|badischen]] Kammer. |
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| | == Industrie- und Handelskammer Heidelberg == |
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| | == Industrie- und Handelskammer Mannheim== |
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| Die für die Region zuständige Industrie- und Handelskammern sind:
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| * die [[Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar]] mit Sitz in [[Mannheim]] für die Stadtkreise [[Heidelberg]] und Mannheim, den [[Neckar-Odenwald-Kreis]] und den [[Rhein-Neckar-Kreis]]
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| * die [[Industrie- und Handelskammer für die Pfalz]] mit Sitz in [[Ludwigshafen am Rhein|Ludwigshafen]] für die kreisfreien Städte [[Frankenthal]], Kaiserslautern, [[Landau]], Ludwigshafen am Rhein, [[Neustadt]] an der Weinstraße, Pirmasens, [[Speyer]] und Zweibrücken, die Landkreise Bad Dürkheim, den Donnersbergkreis, Germersheim, Kaiserslautern, Kusel, Rhein-Pfalz-Kreis, Südliche Weinstraße und Südwestpfalz
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| * die [[Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen]] mit Sitz in Mainz für die kreisfreien Städte Mainz und [[Worms]] und die Landkreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen
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| * und die [[Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar]] mit Sitz in Darmstadt für die kreisfreie Stadt Darmstadt und die Landkreise [[Landkreis Bergstraße|Bergstraße]], Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau und den Odenwaldkreis.
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| ==Weblinks== | | ==Weblinks== |
| * {{Wikipedia}}
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| * {{Homepage2|www.dihk.de|Deutscher Industrie- und Handelskammertag}}
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| | ==Literatur== |
| | *[[ RNZ]] 17. Mai 2011 |
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| | {{Stub}} |
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| [[Kategorie:Wirtschaft]] | | [[Kategorie:Wirtschaft]] |