Bearbeiten von „Benutzer:Schuetz/Materialien/kultureller Neubeginn/Hermann Knorr

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Hermann Knorr (* 16. September [[1897]] in [[Neckargemünd]]; † 2. Januar [[1976]] in [[Heidelberg]] war Journalist, sozialdemokratischer Politiker sowie Mitbegründer, Mitherausgeber und Chefredakteur der [[Rhein-Neckar-Zeitung]].


<!--vor 1933: Redakteur des „Neckarboten“
22. Juli 1944: verhaftet, nach Dachau verschleppt
nach 1945: Mitgründer, Herausgeber, Chefredakteur und 50-Prozent-Eigentümer der "Rhein-Neckar-Zeitung"
5. September 1945: Dem Liberalen Dr. Theodor Heuss, dem Sozialdemokraten Dr. Hermann Knorr und dem Kommunisten Dr. Rudolf Agricola werden von den Amerikanern (Colonel John Stanley) die Lizenz zur Herausgabe der Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg erteilt. Die erste Ausgabe erscheint unter der Schlagzeile: „Attlee sprach im Rundfunk“ und mit einem Leitartikel „Deutsche Presse“ von Theodor Heuss. Die Zeitung erscheint vierseitig mit 3 Bezirksausgaben in Nordbaden und Südhessen zunächst mittwochs und samstags zum Preis von 20 Pfennig.
nach 1945: badischer Landtagsabgeordneter (SPD)
Dezember 1969: Die Schiedskommission der SPD Heidelberg erteilt Hermann Knorr eine öffentliche Rüge. Knorrs Praktiken seien mit den Zielen und Programmen der SPD zur Sicherung der innerredaktionellen Pressefreiheit "unvereinbar", seine "Auffassung vom Alleinbestimmungsrecht des Unternehmens- und Presseverlagsinhabers" kollidiere "mit erklärten Grundsätzen der SPD", und auch aus vielen "RNZ"-Aufsätzen des Chefredakteurs Knorr spreche "eine Haltung, die erklärten Grundsätzen der SPD zuwiderläuft".
Veröffentlichungen:
Reise nach Dachau, in: Rhein-Neckar-Zeitung, 1957
Literatur:
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=45234174&top=SPIEGEL-->

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