Bearbeiten von „Besucherbergwerk Grube Anna-Elisabeth“
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* im 15. und 16. Jahrhundert Gewinnung von Silbererzen | * im 15. und 16. Jahrhundert Gewinnung von Silbererzen | ||
* Der sächsische Bergmann Eugen Schulmeister (in den Urkunden ''Eugenius Schulmeyer'') führte um 1780 einen neuen Stollen auf. Es begann erneut der Abbau von Vitriolerze. Das Vitriol wurde in einem eigens dafür errichteten Sudhaus in einem äußerst mühsamen und umständlichen Prozess aufbereitet. Mit Gallapfelessig machte man aus dem Vitriol Tinte. Leider war diese Tinte so aggressiv, dass sie sich durch das Papier fraß. Dennoch hielt sich das Vitriol-Bergwerk einige Jahrzehnte.<ref>Timo Teufert, ''Schriesheimer Tinte fraß sich durchs Papier'', in Rhein-Neckar-Zeitung vom 20. August 2013, Seite 3; Seite ''Geschichte'' des Bergwerkvereins</ref> | * Der sächsische Bergmann Eugen Schulmeister (in den Urkunden ''Eugenius Schulmeyer'') führte um 1780 einen neuen Stollen auf. Es begann erneut der Abbau von Vitriolerze. Das Vitriol wurde in einem eigens dafür errichteten Sudhaus in einem äußerst mühsamen und umständlichen Prozess aufbereitet. Mit Gallapfelessig machte man aus dem Vitriol Tinte. Leider war diese Tinte so aggressiv, dass sie sich durch das Papier fraß. Dennoch hielt sich das Vitriol-Bergwerk einige Jahrzehnte.<ref>Timo Teufert, ''Schriesheimer Tinte fraß sich durchs Papier'', in Rhein-Neckar-Zeitung vom 20. August 2013, Seite 3; Seite ''Geschichte'' des Bergwerkvereins</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |