Bearbeiten von „Ernst Walz (1888)“
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'''Ernst Walz ''' (von manchen zur Unterscheidung von [[Ernst Walz (1859)|„Ernst Walz I.“]] auch ''Ernst Walz II.'' genannt, so z. B. in der Enzyklopädie des Heidelberger Geschichtsvereins) (* | '''Ernst Walz ''' (von manchen zur Unterscheidung von [[Ernst Walz (1859)|„Ernst Walz I.“]] auch ''Ernst Walz II.'' genannt, so z. B. in der Enzyklopädie des Heidelberger Geschichtsvereins) (* 14. Februar [[1888]] in Frankfurt am Main; † 5. Dezember [[1966]]) war Jurist, Oberbürgermeister von [[Heidelberg]], Senatspräsident, und Präsident des badischen Verwaltungsgerichtshofs. | ||
<!--Tochter: >Hannah Walz (1917-2002)--> | <!--Tochter: >Hannah Walz (1917-2002)--> | ||
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1932 wurde Walz Ministerialrat bei der badischen Regierung. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde er 1933 in den einstweiligen Ruhestand versetzt. | 1932 wurde Walz Ministerialrat bei der badischen Regierung. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde er 1933 in den einstweiligen Ruhestand versetzt. | ||
Mach Kriegsende ernannte ihn am 18. September [[1945]] Dr. Köhler, Präsident des Landesdirektoriums Mannheim, | Mach Kriegsende ernannte ihn am 18. September [[1945]] Dr. Köhler, Präsident des Landesdirektoriums Mannheim, zum kommissarischen Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg. Er amtierte bis 31. Mai 1946. | ||
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{{Vorgänger-Nachfolger|VORGÄNGER=[[ | <!--{{Vorgänger-Nachfolger|VORGÄNGER=[[Carl Wilckens]]|NACHFOLGER=[[Carl Neinhaus]] (NSDAP/CDU)|AMT=[[Oberbürgermeister in Heidelberg|Oberbürgermeister von Heidelberg]]|ZEIT=[[1914]] – [[1928]]}}--> | ||