Bearbeiten von „Johann Christoph Wilhelm Hilspach“
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Sein Vater war Pfarrer in Großeicholzheim, sein Großvater leitete die protestantische Gemeinde in [[Sinsheim]]. Hilspach begann 1722 mit dem Theologiestudium in [[Heidelberg]] und kam 1729 als Pfarrer an die [[Evangelische Kirche Zeiskam]]. 1742 wurde er in [[Bammental]] Pfarrer, wo er auch starb. | Sein Vater war Pfarrer in Großeicholzheim, sein Großvater leitete die protestantische Gemeinde in [[Sinsheim]]. Hilspach begann 1722 mit dem Theologiestudium in [[Heidelberg]] und kam 1729 als Pfarrer an die [[Evangelische Kirche Zeiskam]]. 1742 wurde er in [[Bammental]] Pfarrer, wo er auch starb. | ||
Ebenfalls 1742 heiratete er seine langjährige Verlobte Marie Katharina Weber. Das Paar hatte sieben Kinder, von denen ein Sohn spääter ebenfalls Pfarrer in Bammental wurde. Drei Kinder | Ebenfalls 1742 heiratete er seine langjährige Verlobte Marie Katharina Weber. Das Paar hatte sieben Kinder, von denen ein Sohn spääter ebenfalls Pfarrer in Bammental wurde. Drei Kinder überlebtenb das siebte Lebensjahr nicht. | ||
Aus seiner Feder stammt die Schrift „''Aus trüben Tagen. Ein Bericht des Zeiskamer Pfr. J. W. Hilspach. Die Pfarrkompetenzen in Zeiskam u. Offenbach betr.''“ | Aus seiner Feder stammt die Schrift „''Aus trüben Tagen. Ein Bericht des Zeiskamer Pfr. J. W. Hilspach. Die Pfarrkompetenzen in Zeiskam u. Offenbach betr.''“ |