Bearbeiten von „Werner Pfisterer

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'''Werner Pfisterer''' ist Feinmechanikermeister und Politiker (CDU) in [[Heidelberg]].
'''Werner Pfisterer''' ist Feinmechanikermeister und Politiker (CDU) in [[Heidelberg]].


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Nachdem er von 1956 bis 1964 die Geschwister-Scholl-Schule in Heidelberg  und anschließend  von 1964 bis 1965 die Einjährige Berufsfachschule für das Metallgewerbe besucht hatte, machte Pfisterer eine  dreijährige Lehre als Feinmechaniker am II. Physikalischen Institut der [[Universität Heidelberg]] (1965 – 1968). Danach arbeitete er von  1968 bis 1973 als Feinmechaniker am II. Physikalischen Institut der Universität Heidelberg. Es folgte in den Jahren 1969  bis 1970 der Dienst in der Bundeswehr bei der Fernmeldekompanie 796 in Mannheim. Die Meisterprüfung als Feinmechaniker legte er 1973 ab, gefolgt von der Ausbildung als Fachkraft für Arbeitssicherheit. Von 1973 bis 1980 arbeitete er als Feinmechanikermeister beim Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg. Von 1980 bis  1984 war er Personalratsvorsitzender an der Universität Heidelberg. Ab 1985 war Pfisterer in Vollzeit als Feinmechanikermeister beim Institut für Umweltphysik tätig,  von 24.03.1996 bis  31.05.2011 als Teilzeitbeschäftigter (Institut für Umweltphysik) aufgrund des Landtagsmandats.
Nachdem er von 1956 bis 1964 die Geschwister-Scholl-Schule in Heidelberg  und anschließend  von 1964 bis 1965 die Einjährige Berufsfachschule für das Metallgewerbe besucht hatte, machte Pfisterer eine  dreijährige Lehre als Feinmechaniker am II. Physikalischen Institut der [[Universität Heidelberg]] (1965 – 1968). Danach arbeitete er von  1968 bis 1973 als Feinmechaniker am II. Physikalischen Institut der Universität Heidelberg. Es folgte in den Jahren 1969  bis 1970 der Dienst in der Bundeswehr bei der Fernmeldekompanie 796 in Mannheim. Die Meisterprüfung als Feinmechaniker legte er 1973 ab, gefolgt von der Ausbildung als Fachkraft für Arbeitssicherheit. Von 1973 bis 1980 arbeitete er als Feinmechanikermeister beim Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg. Von 1980 bis  1984 war er Personalratsvorsitzender an der Universität Heidelberg. Ab 1985 war Pfisterer in Vollzeit als Feinmechanikermeister beim Institut für Umweltphysik tätig,  von 24.03.1996 bis  31.05.2011 als Teilzeitbeschäftigter (Institut für Umweltphysik) aufgrund des Landtagsmandats.
== Politische Laufbahn ==
Pfisterer 1979 Mitglied der CDU. 1989 wurde er in den [[Gemeinderat (Heidelberg)]]|Gemeinderat der Stadt Heidelberg]] gewählt, wo er 1992 stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion wurde. 1996 wurde er als Abgeordneter in den [[Landtag von Baden-Württemberg]] gewählt. Bei der [[Landtagswahl 2011 (Baden-Württemberg)|Landtagswahl 2011]] wurde er nicht wiedergewählt. Zuvor hatte er stets das Direktmandat im Wahlkreis Heidelberg gewonnen.
== Weblinks ==
* {{Homepage|www.pfisterer.net}}
* {{Wikipedia}}
{{SORTIERUNG:Pfisterer, Werner}}
[[Kategorie:Landtagsabgeordneter (Baden-Württemberg)]]
[[Kategorie:Politiker (CDU)]]
[[Kategorie:Person (Heidelberg)]]
[[Kategorie:Geboren 1949]]
[[Kategorie:Mann]]

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