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Karin Rieden besuchte von [[1955]] bis [[1959]] die Grundschule Erlangen, anschließend von 1959 bis [[1968]] das Marie-Therese-Gymnasium Erlangen, wo sie ihr Abitur ablegte. Danach studierte sie von 1968 bis [[1972]] Humanmedizin an der [[Ruprecht-Karls-Universität]] in [[Heidelberg]], von 1972 bis [[1973]] an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen und von 1973 bis [[1974]] erneut in Heidelberg. | Karin Rieden besuchte von [[1955]] bis [[1959]] die Grundschule Erlangen, anschließend von 1959 bis [[1968]] das Marie-Therese-Gymnasium Erlangen, wo sie ihr Abitur ablegte. Danach studierte sie von 1968 bis [[1972]] Humanmedizin an der [[Ruprecht-Karls-Universität]] in [[Heidelberg]], von 1972 bis [[1973]] an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen und von 1973 bis [[1974]] erneut in Heidelberg. | ||
Dort promovierte sie im Jahr 1974 zur Dr. med. Ab November 1974 arbeitete sie bis Dezember [[1975]] als Medizinalassistentin an der Heidelberger Universitätsklinik, im | Dort promovierte sie im Jahr 1974 zur Dr. med. Ab November 1974 arbeitete sie bis Dezember [[1975]] als Medizinalassistentin an der Heidelberger Universitätsklinik, im Januar [[1976]] erfolgte ihre Approbation als Ärztin. Seit [[1982]] ist sie Fachärztin für Radiologie mit Fachkunde Nuklearmedizin. [[1987]] folgte ihre Habilitation (Dr. med. habil.) und ihre Zulassung als Privatdozentin. Im Jahr [[1993]] erlangte sie die Professur; seither hält sie als außerplanmäßige Dozentin auch Vorlesungen im Themenfeld "Radiologie und Ultraschall-Diagnostik" an der [[Ruprecht-Karls-Universität]] Heidelberg. Seit [[2002]] führt sie zusammen mit Albrecht Stoye eine [[Radiologische Gemeinschaftspraxis Heidelberg - Rohrbach|radiologische Gemeinschaftspraxis im Heidelberger Stadtteil Rohrbach]]. | ||
==Politisches Engagement== | ==Politisches Engagement== |
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