Kußmaulstraße (Haltestelle Heidelberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Haltestelle '''Kußmaulstrasse''' liegt im Heidelberger Stadtteil [[Handschuhsheim]] in der Handschuhsheimer Landstrasse. Die Kussmaulstrasse selbst zweigt kurz davor nach Osten ab. Sie ist gestaltet als eine Art Mittelinsel wobei der Verkehr um sie herum geleitet wird. Durch erhöhte Bordsteine ist sie behindertengerecht ausgebaut. Die Station wird von der Linie {{Linie 5}} und {{Linie 23}} bedient. | Die Haltestelle '''Kußmaulstrasse''' liegt im Heidelberger Stadtteil [[Handschuhsheim]] in der Handschuhsheimer Landstrasse. Die Kussmaulstrasse selbst zweigt kurz davor nach Osten ab. Sie ist gestaltet als eine Art Mittelinsel wobei der Verkehr um sie herum geleitet wird. Durch erhöhte Bordsteine ist sie behindertengerecht ausgebaut. Die Station wird von der Linie {{Linie 5}} und {{Linie 23}} bedient. | ||
Prägend für diese Haltestelle ist die naheliegende Johanneskirche. Sie wurde um 1900 von Hermann Behaghel gebaut, der ausser dieser auch weitere Heidelberger Kirchen baute (Christuskirche in der Weststadt, Friedenskirche Handschusheim, Kreuzkirche Wieblingen und Melanchthonkirche Rohrbach)<ref> {{Weblink|1=www.kirchbau.de/php/300_datenblatt.php?id=8361&name=keiner|2=Kirchbau zur Johanneskirche}}</ref> | Prägend für diese Haltestelle ist die naheliegende Johanneskirche. Sie wurde um 1900 von Hermann Behaghel gebaut, der ausser dieser auch weitere Heidelberger Kirchen baute (Christuskirche in der Weststadt, Friedenskirche Handschusheim, Kreuzkirche Wieblingen und Melanchthonkirche Rohrbach)<ref> {{Weblink|1=www.kirchbau.de/php/300_datenblatt.php?id=8361&name=keiner|2=Kirchbau zur Johanneskirche}}</ref> |
Version vom 15. August 2010, 21:12 Uhr
Die Haltestelle Kußmaulstrasse liegt im Heidelberger Stadtteil Handschuhsheim in der Handschuhsheimer Landstrasse. Die Kussmaulstrasse selbst zweigt kurz davor nach Osten ab. Sie ist gestaltet als eine Art Mittelinsel wobei der Verkehr um sie herum geleitet wird. Durch erhöhte Bordsteine ist sie behindertengerecht ausgebaut. Die Station wird von der Linie 5 und 23 bedient. Prägend für diese Haltestelle ist die naheliegende Johanneskirche. Sie wurde um 1900 von Hermann Behaghel gebaut, der ausser dieser auch weitere Heidelberger Kirchen baute (Christuskirche in der Weststadt, Friedenskirche Handschusheim, Kreuzkirche Wieblingen und Melanchthonkirche Rohrbach)[1] Namensgebend für die Strasse war der Heidelberger Arzt, Forscher und Literat Adolf Kußmaul, der in seinen humoristischen Werken den Begriff des Biedermeiers miterfand.[2]