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Am Lerchenbuckel (Heidelberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Stadtteilverein Wieblingen habe den Namen „Am Lerchenbuckel“ eingebracht. Ein Flurstück am Abhang zwischen der Mannheimer Straße und dem Neckar soll früher so benannt worden sein. Daher komme auch der Name der nahe gelegenen Haltestelle „Lerchenbuckel“.<ref name=":0" /> | Der Stadtteilverein Wieblingen habe den Namen „Am Lerchenbuckel“ eingebracht. Ein Flurstück am Abhang zwischen der Mannheimer Straße und dem Neckar soll früher so benannt worden sein. Daher komme auch der Name der nahe gelegenen Haltestelle „Lerchenbuckel“.<ref name=":0" /> | ||
Der [[Heidelberger Geschichtsverein]] schreibt<ref>Heidelberger Geschichtsverein: [http://s197410804.online.de/ABC/ABCgeogr.htm Topographische Begriffe, Siedlungen, Flurnamen und Flurdenkmäler südlich des Neckar]</ref>, die erstmalige schriftliche erwähnung des Begriffs Lerchenbuckel im Jahr [[1737]]: „Der abfallende, mit Gras bewachsene Streifen zwischen Neckar und Landstraße etwa von der heutigen Eisenbahnbrücke bis zur Wieblinger Grenze“ – [[Herbert Derwein]] 1940, Nr. 536.<ref>Herbert Derwein: "Die Flurnamen von Heidelberg“ (Heidelberg 1940)</ref> | |||
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