Benutzer:Schuetz/Materialien/Brandenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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* Pape, S. 263 (Anm. 68): Br. 1893 in Trier geboren. Anfang April 1933 "von den Nationalsozialisten" (genauer!) als Oberspielleiter des Schauspiels am Stuttgarter Staatstheater entlassen. Übernahm allerdings gleich anschließend die Intendanz am Mannheimer Nationaltheater. Trat 1942 in die NSDAP ein. Nach Kriegsende "auf Veranlassung der Amerikaner" seines Postens enthoben. Anfang November 1946 von der ''Schwetzinger Spruchkammer'' als ''Mitläufer'' eingestuft worden. Einige Gastauffürungen in Heidelberg. Im Herbst 1948 als Oberspielleitr der ''Städtischen Bühnen'' (Heidelberg?) engagiert. Ging Mitte der fünfziger Jahre als Intendant nach Gießen. (Lit.: May, ''Das Nationaltheater'', S. 168;  Meyer, ''Das Nationaltheater Mannheim'', S. 57 ff.)
* Pape, S. 263 (Anm. 68): Br. 1893 in Trier geboren. Anfang April 1933 "von den Nationalsozialisten" (genauer!) als Oberspielleiter des Schauspiels am Stuttgarter Staatstheater entlassen. Übernahm allerdings gleich anschließend die Intendanz am Mannheimer Nationaltheater. Trat 1942 in die NSDAP ein. Nach Kriegsende "auf Veranlassung der Amerikaner" seines Postens enthoben. Anfang November 1946 von der ''Schwetzinger Spruchkammer'' als ''Mitläufer'' eingestuft worden. Einige Gastauffürungen in Heidelberg. Im Herbst 1948 als Oberspielleitr der ''Städtischen Bühnen'' (Heidelberg?) engagiert. Ging Mitte der fünfziger Jahre als Intendant nach Gießen. (Lit.: May, ''Das Nationaltheater'', S. 168;  Meyer, ''Das Nationaltheater Mannheim'', S. 57 ff.)
* Pape, S. 269: Anfang Februar 1948 Aufführung des Stückes ''Des Teufels General'' unter de Regie von Friedrich Brandenburg; großer Erfolg.
* Pape, S. 270: Denkschrift von Fr. Br.: alle Spielgattungen beibehalten. Wegen Raumnot auf den Ufa-Palast und die Turnhalle des TSV 1846 zurückgreifen.
* Pape, S. 275: Zur Ausrichtung: Schon Br. hatte erklärt, man solle in Mannheim vor allem die Spieloper, die Operette und Lustspiele anbieten. (das geschah dann auch unter Eisenbart)
* Pape, S. 301: Br. arbeitete wiederholt als Gastregisseur am Heidelberger ''Bachlenz-Theater'' mit.