Paul von Hindenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der preußische Offizier, damals Generalleutnant, später bekannt als Generalfeldmarschall (seit [[1914]]) und Reichspräsident ([[1925]] bis [[1934|’34]]), wohnte während seiner Zeit beim XIV. Armeekorps – er war von 1900 bis 1903 Kommandeur der 28. Divison, zu der auch die [[Mannheim]]er [[110er]] gehörten – in [[Karlsruhe]].  
Der preußische Offizier, damals Generalleutnant, später bekannt als Generalfeldmarschall (seit [[1914]]) und Reichspräsident ([[1925]] bis [[1934|’34]]), wohnte während seiner Zeit beim XIV. Armeekorps – er war von 1900 bis 1903 Kommandeur der 28. Divison, zu der auch die [[Mannheim]]er [[110er]] gehörten – in [[Karlsruhe]].  
Hindenburg wurde im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] (1914 bis 1918) durch die ''Schlacht bei Tannenberg'' ([[1914]], siehe dazu auch Straßenname ''[[Tannenbergstrasse (Schwetzingen)|Tannenbergstrasse]]'' in [[Schwetzingen]]) prominent und populär.


An der Trauerfeier / Beisetzung des Reichspräsidenten im Tannenbergdenkmal in Ostpreußen war 1934 auch der Berufsoffizier [[Günther Mollenhauer]] (1910–2004) dienstlich Teilnehmer, der nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] an der Bundeswehrfachschule lehrte.
An der Trauerfeier / Beisetzung des Reichspräsidenten im Tannenbergdenkmal in Ostpreußen war 1934 auch der Berufsoffizier [[Günther Mollenhauer]] (1910–2004) dienstlich Teilnehmer, der nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] an der Bundeswehrfachschule lehrte.