Karl Wilckens: Unterschied zwischen den Versionen
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Wilckens, Sohn eines Oberamtsrichters in Tauberbischofsheim, studierte in Heidelberg (unter anderem bei Bluntschli, von Vangerow, Windscheid und Zöpfl) und Leipzig Rechtswissenschaften. Ab 1878 war er Amtmann beim damaligen Bezirksamt Mannheim; in derselben Funktion war er ab 1879 in Heidelberg und ab 1883 als Amtsvorstand beim Bezirksamt Bonndorf tätig, ab 1884 wieder in Heidelberg, nun als Oberamtmann. | Wilckens, Sohn eines Oberamtsrichters in Tauberbischofsheim, studierte in Heidelberg (unter anderem bei [[Johann Caspar Bluntschli|Bluntschli]], von Vangerow, Windscheid und Zöpfl) und Leipzig Rechtswissenschaften. Ab 1878 war er Amtmann beim damaligen Bezirksamt Mannheim; in derselben Funktion war er ab 1879 in Heidelberg und ab 1883 als Amtsvorstand beim Bezirksamt Bonndorf tätig, ab 1884 wieder in Heidelberg, nun als Oberamtmann. | ||
Am [[11. Dezember]] [[1884]] wählte ihn der Heidelberger Bürgerausschuss zum Oberbürgermeister. Das Amt trat er am [[15. Januar]] [[1885]] an. Eine Wiederwahl erfolgte am [[16. März]] [[1903]]. | Am [[11. Dezember]] [[1884]] wählte ihn der Heidelberger Bürgerausschuss zum Oberbürgermeister. Das Amt trat er am [[15. Januar]] [[1885]] an. Eine Wiederwahl erfolgte am [[16. März]] [[1903]]. |