Paul Kirchhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Kirchhof ging in [[Karlsruhe]] zur Schule, wo sein Vater Richter am Bundesgerichtshof war. Nach dem juristischen Studium promovierte er in München mit dem Dissertationsthema ''Der Begriff der hoheitsrechtlichen Befugnisse in Artikel 33 Absatz IV des Grundgesetzes'' und habilitierte [[1974]] an der [[Universität Heidelberg]]. Danach war Kirchhof bis [[1981]] Professor und Direktor des Instituts für Steuerrecht an der Universität Münster, später Direktor des Instituts für Finanz- und Steuerrecht an der Universität Heidelberg.
Kirchhof ging in [[Karlsruhe]] zur Schule, wo sein Vater Richter am Bundesgerichtshof war. Nach dem juristischen Studium promovierte er in München mit dem Dissertationsthema ''Der Begriff der hoheitsrechtlichen Befugnisse in Artikel 33 Absatz IV des Grundgesetzes'' und habilitierte [[1974]] an der [[Universität Heidelberg]]. Danach war Kirchhof bis [[1981]] Professor und Direktor des Instituts für Steuerrecht an der Universität Münster, später Direktor des Instituts für Finanz- und Steuerrecht an der Universität Heidelberg.


Vor der [[Bundestagswahl 2005]] holte Angela Merkel Kirchof in ihre "Kompetenz-Team" als designierten Wirtschaftsminister. Gerhard Schröder nannte ihn im Wahlkampf nur den "'''Professor aus Heidelberg'''".
Vor der [[Bundestagswahl]] [[2005]] holte [[Helmut Kohl]]s (''Student und Dr. in [[HD]]'') Nachfolgerin [[Angela Merkel]] Kirchof überraschend in ihre "Kompetenz-Team" als möglichen Wirtschaftsminister. Gerhard Schröder nannte ihn im Wahlkampf nur den "'''Professor aus Heidelberg'''".
 


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