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Anfangs blieb die aufkommende Strömung des [[Humanismus]] ohne Einfluss auf die Universität Heidelberg, das war nicht anders als an den anderen Universitäten des Spätmittelalters, überall herrschte die Scholastik. Modernere Strömungen konnten sich daher zunächst nur an den Fürstenhöfen entfalten. Friedrich I. versuchte daher, die Universität zu reformieren, er berief 1567 ohne Zustimmung der Universität [[Peter Luder]] aus Kißlau zum Lehrer für lateinische Spreche und Literatur. Er richtete Lehrstühle für Legistik und 1495 für die Pandekten ein. <ref>Wolfgang Eric Wagner, ''Die Universität Heidelberg als Innovationszentrum?'', in: ''Die Wittelsbacher und die Kurpfalz im Mittelalter'', Regensburg 2013, S. 306-308</ref> | Anfangs blieb die aufkommende Strömung des [[Humanismus]] ohne Einfluss auf die Universität Heidelberg, das war nicht anders als an den anderen Universitäten des Spätmittelalters, überall herrschte die Scholastik. Modernere Strömungen konnten sich daher zunächst nur an den Fürstenhöfen entfalten. Friedrich I. versuchte daher, die Universität zu reformieren, er berief 1567 ohne Zustimmung der Universität [[Peter Luder]] aus Kißlau zum Lehrer für lateinische Spreche und Literatur. Er richtete Lehrstühle für Legistik und 1495 für die Pandekten ein. <ref>Wolfgang Eric Wagner, ''Die Universität Heidelberg als Innovationszentrum?'', in: ''Die Wittelsbacher und die Kurpfalz im Mittelalter'', Regensburg 2013, S. 306-308</ref> | ||
== | == Die Universität in der Zeit von 1500 bis 1648 == | ||
== Die Zeit bis zum Ende der Kurpfalz == | == Die Zeit bis zum Ende der Kurpfalz == |