Klingenteichstraße (Heidelberg)
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Die Klingenteichstraße ist eine Straße in der Heidelberger Altstadt. Sie beginnt an der Friedrich-Ebert-Anlage und endet an der Molkenkur. Sie verläuft als Passstraße zwischen dem Königstuhlmassiv und dem Gaisberg.
Name
Die Straße ist nach dem Klingenteichbach benannt, den sie ein Stück weit begleitet.
Hausnummern
- zwischen 3 und 5
- der alte jüdische Friedhof (1702 - 1876), danach wurde auf dem Bergfriedhof ein jüdischer Friedhof eingerichtet
- 4
- Haus Drachenfels, Corps Suevia
- 6
- Elternhaus des Malers Guido Schmitt, vgl. Guido-Schmitt-Weg;
Gedenktafel für den Dichter Albert Mombert
- 8
- ehemaliges Haus der Freimaurer (Einweihung 1870), 1987 von der Anthroposophischen Gesellschaft erworben, jetzt Rudolf-Steiner-Haus
- 10
- Schützengesellschaft "Tell" 1906
- 10 - 12
- Turnhalle Klingenteich
- 12
- City Kult, Jugendtreff für die Altstadt
- 21
- Katholische Deutsche Studentenverbindung Arminia
- 27
- hier sammelte Hans Breuer (1883 - 1918) als Student bei den Heidelberger Wandervögeln Lieder, die er in der Sammlung Zupfgeigenhansel herausgab, worauf eine Gedenktafel an diesem Haus hinweist
- 31
- Molkenkur, Café Restaurant
- 33
- Bergbahnstation Molkenkur
Einzelnachweise
Weblinks
- „Klingenteichstraße (Heidelberg)“ auf der Google-Karte (maps.google.de)
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