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== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == | ||
Nach dem Besuch des Gymnasiums in Mainz studierte Zuckmayer in den Jahren 1919/1920 unter anderem Philosophie in [[Universität Heidelberg|Heidelberg]]. Er gehörte mit Wilhelm Fraenger, Theodor Haubach, Oskar Kokoschka, Hans Prinzhorn u. a. dem von 1919 bis 1921 in Heidelberg bestehenden freien Bildungsbund ''Die Gemeinschaft'' an. | Nach dem Besuch des Gymnasiums in Mainz studierte Zuckmayer in den Jahren 1919/1920 unter anderem Philosophie in [[Universität Heidelberg|Heidelberg]]. Er gehörte mit [[Wilhelm Fraenger]], [[Theodor Haubach]], [[Oskar Kokoschka]], [[Hans Prinzhorn]] u. a. dem von 1919 bis 1921 in Heidelberg bestehenden freien Bildungsbund ''Die Gemeinschaft'' an. | ||
Zuckmayer war in der Heidelberger Zeit befreundet mit Carlo Mierendorff, Theo Haubach, Hans Schiebelhuth und Wilhelm Fraenger. | Zuckmayer war in der Heidelberger Zeit befreundet mit Carlo Mierendorff, Theo Haubach, Hans Schiebelhuth und Wilhelm Fraenger. | ||