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Die Familie, die Mutter stammte aus dem Baltikum, der Vater war Russe, wurde erst nach Österreich, dann nach Passau verschlagen, wo Magdalena Melnikow die Schule besuchte. Zum Studium ging sie nach Heidelberg. 1974 eröffnete sie in der [[Landhausstraße (Heidelberg)|Landhausstraße]] ihre erste Galerie, die [[Galerie Melnikow]], mit der sie mehrmals umzog, zuletzt in die [[Theaterstraße (Heidelberg)|Theaterstraße]]. Der Schwerpunkt der Galerie lag auf Werken osteuropäischer Künstler. | Die Familie, die Mutter stammte aus dem Baltikum, der Vater war Russe, wurde erst nach Österreich, dann nach Passau verschlagen, wo Magdalena Melnikow die Schule besuchte. Zum Studium ging sie nach Heidelberg. 1974 eröffnete sie in der [[Landhausstraße (Heidelberg)|Landhausstraße]] ihre erste Galerie, die [[Galerie Melnikow]], mit der sie mehrmals umzog, zuletzt in die [[Theaterstraße (Heidelberg)|Theaterstraße]]. Der Schwerpunkt der Galerie lag auf Werken osteuropäischer Künstler. | ||
Magdalena Melnikow hatte eine Tochter, Ira. | |||
== Literatur, Presseberichte == | == Literatur, Presseberichte == | ||
* Heide Seele, ''Galeristin Magdalena Melnikow ist gestorben'', in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 25. Oktober 2017 | * Heide Seele, ''Galeristin Magdalena Melnikow ist gestorben'', in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 25. Oktober 2017 | ||
[[Kategorie:Galersit]] | |||
[[Kategorie:Person aus Heidelberg]] | |||
[[Kategorie:Person des 20. Jahrhunderts]] | |||
[[Kategorie:Person des 21. Jahrhunderts]] | |||
[[Kategorie:Frau]] |