Altenpflege: Unterschied zwischen den Versionen

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;Angehörigengruppe zum Thema Demenz, [[Psychiatrisches Zentrum Nordbaden]]: Treffen jeden 2. und 4. Donnerstag, 17 bis 18.15 Uhr im Gruppenraum der Station 46, Untergeschoss,


* [[Altenheime und Pflegeheime]]
== Alten- und Pflegeheime ==
Heime zur stationären Unterbringung.
Eine Übersicht über das Angebot in der Metropolregion Rhein-Neckar befindet sich unter [[Altenheime und Pflegeheime]]


== Kreiskrankenhäuser mit Geriatrischem Schwerpunkt ==
== Kreiskrankenhäuser mit Geriatrischem Schwerpunkt ==

Version vom 13. Juli 2008, 19:29 Uhr

Die Altenpflege umfasst in der Metropolregion Rhein-Neckar wie in ganz Deutschland zunächst Institutionen, die die pflegenden Angehörigen von Älteren (Ehefrau, -mann, Kinder und Schwiegerkinder, Enkel, Nachbarn oder Freunde), die auf ganz verschieden Hilfen angewiesen sind, bei ihrer Pflege daheim unterstützen. Das sind vor allem Sozialstationen (ambulante Pflegedienste), aber auch Beratungsstellen, Angehörigenkreise, Sozialämter, Angebote im hauswirtschaftlichen Bereich.

Von den pflegebedürftigen Älteren sind etwa ein Drittel zeitweise auf stationäre Angebote angewiesen: Altenheime, Pflegeheime, Gerontopsychiatrische Pflegeheime.

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Grundlagen, Bestandsaufnahme

In Mannheim gibt es als Grundlage einen "Stadtpflegebericht Mannheim 2001 – Teil I - Grundlagenbericht". Er wurde vom Stadtpflegeausschuss Mannheim als Beitrag zur Sozialberichterstattung über die Lage älterer Menschen in der Stadt herausgegeben.

Ähnliches gibt es in Heidelberg mit seinem Altenstrukturkonzept bereits aus den 80er Jahren und dessen Fortschreibung von 1993/94, das inzwischen in den Stadtteil-Entwicklungsplänen kleinräumig aktualisiert wird. Es war damals die Grundlage zum Aufbau der Seniorenzentren in den Stadtteilen.

Sozialstationen

Es gibt eine Vielzahl ambulante Pflegedienste, die vom Arzt verordnete Krankenpflege, Pflege-Sachleistungen im Rahmen der Pflegeversicherung, Qualitätssicherungsbesuche oder andere pflegerische Maßnahmen anbieten. Sie sind verpflichtet, vor Arbeitsbeginn einen Kostenvoranschlag (Pflegeplan) zu erstellen, aus dem auch der voraussichtlich selbst zu tragende Kostenanteil hervorgeht. Monatlich hat eine Abrechnung zu folgen.

Siehe die Übersicht der Sozialstationen in der Region.

Angebote im hauswirtschaftlichen Bereich

Betreutes Wohnen

Für wen geeignet: Bietet sich an, wenn kein Familienanschluss besteht. Man lebt in einer Wohnung, im Idealfall in der unmittelbaren Nähe eines Altenpflegeheims. Das Essen kann bei den meisten Anbietern in die Wohnung geliefert werden oder in einem Gemeinschaftssaal mit anderen Bewohnern eingenommen werden. Die Angebote der Wohnanlagen können sehr unterschiedlich sein. Manche Anbieter offeriren auch Notrufhilfe, Veranstaltungen, Ausflüge u.a. an. Idealtypisch ist die Möglichkeit bei höherem Pflegebedarf in ein Altenpflegeheim im direkten Umfeld umziehen zu können. Vorteil: Eine Rundumbetreuung ist möglich bei größtmöglicher Selbstbestimmtheit Nachteil: Keine Vollzeitpflege - und versorgung, Verlassen der gewohnten Umgebung und Wohnung Anbieter in der Region Rhein-Neckar: http://www.stadtmission-hd.de 06221-476910

Angebote zum Betreuten Wohnen sind in der Regel Immobilienangebote zum Kauf besonders ausgestatteter Eigentumswohnungen, seltener Mietwohnungen, die zugleich mit einem extra zu bezahlenden Betreuungsangebot inseriert werden.

Ambulante Hauswirtschaftliche Hilfsangebote

  • Werden in der Regel durch Sozialstationen vermittelt oder selbst angeboten.

Essen auf Rädern

Vorbereitetes Essen wird in die Wohnung gebracht.

Mittagstisch für Senioren

Beratungsstellen, Angehörigengruppen

Beratungsstellen

  • Die Beratungsstelle im Rhein-Neckar-Kreis für Ältere-, Behinderte- und kranke Menschen heißt IAV-Stelle - denn sie gibt Informationen, ist Anlaufstelle und vermittelt Hilfen:
Wilhelmstraße 22 (Alte Post in Leimen), 69181 Leimen, Telefon: (0 62 24) 92 31 02
  • Seniorenberatung der Stadt Heidelberg, Dantestraße 7(Amt für Altenarbeit), 69115 Heidelberg, Telefon: (0 62 21) 58-4 90 00
  • Stadt Eppelheim, Seniorenberatung, Petra Weber, Telefon: (0 62 21) 7 94-1 52
  • Stadt Schwetzingen, Seniorenbüro (Schwetzingen), Nicole Blem, Telefon: (0 62 02) 87-2 50
  • Hirschhorn, Untere Gasse 1. Cornelia Weber unter der Tel.-Nr. 06272/920 580

Angehörigenkreise

Alzheimer-Angehörigen-Selbsthilfegruppe
Treffen jeden 2. Dienstag im Monat, 20 bis 22 Uhr im Pfarrbüro der Friedenskirche, An der Tiefburg 10
Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige
Zeppelinstraße 32 (Soz. St. HD-Nord)
„Zeit für mich“
Verschnaufpausen für pflegende Angehörige. Treffen jeden 1. Dienstag im Monat, 15 bis 17 Uhr. (Inform. katholische Sozialstationen Heidelberg-Süd und St. Vitus oder beim Caritasverband)
Angehörigengruppe zum Thema Demenz, Psychiatrisches Zentrum Nordbaden
Treffen jeden 2. und 4. Donnerstag, 17 bis 18.15 Uhr im Gruppenraum der Station 46, Untergeschoss,

Alten- und Pflegeheime

Heime zur stationären Unterbringung. Eine Übersicht über das Angebot in der Metropolregion Rhein-Neckar befindet sich unter Altenheime und Pflegeheime

Kreiskrankenhäuser mit Geriatrischem Schwerpunkt

Geriatrische Fachkliniken

Psychatrische Kliniken in der Region

Eine Psychiatrische Klinik ist ein Krankenhaus zur Abklärung (Diagnostik) internistisch/neurologischer / psychischer Störungen und zur Behandlung psychischer Erkrankungen.

Teilstationäre Pflege

Kurzzeitpflege
meint eine nur vorübergehende Unterbringung in einem (Pflege-)Heim, um damit z. B. den Urlaub der privaten Pflegeperson zu ermöglichen. (Teilweise Kostenübernahme durch die Pflegeversicherung)
Tages-“ oder „Nachtpflege“
ist ein ergänzendes Angebot für kurzzeitige Hilfe in einem Pflegeheim. Z. B. die zu Hause privat Pflegenden zeitweilig ausfallen. In der anderen Tageszeit aber die Pflege zuhause gesichert ist. (Teilweise Kostenübernahme durch die Pflegeversicherung)

Tagespflege im Altenheim St. Elisabeth e.V., Karlsruher Str. 14, 68766 Hockenheim, Tel.: 06205-94040, Durchwahl Tagespflege 940429, Tagespflege mit 12 Plätzen im Herzen Hockenheim, www.st-elisabeth.com, info@st-elisabeth.com

Tagestätte für demente Personen"
(Tagestätten sind im Sinne des Heimgesetzes keine stationäre Einrichtungen; teilweise Kostenübernahme dafür durch die Pflegeversicherung)

Hospize

Weblinks

Regional
Allgemein
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