Altenpflege

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Die Altenpflege umfasst in der Metropolregion Rhein-Neckar wie in ganz Deutschland zunächst Institutionen, die die pflegenden Angehörigen von Älteren (Ehefrau, -mann, Kinder und Schwiegerkinder, Enkel, Nachbarn oder Freunde), die auf ganz verschieden Hilfen angewiesen sind, bei ihrer Pflege daheim unterstützen. Das sind vor allem Sozialstationen (ambulante Pflegedienste), aber auch Beratungsstellen, Angehörigenkreise, Sozialämter, Angebote im hauswirtschaftlichen Bereich.

Von den pflegebedürftigen Älteren sind etwa ein Drittel zeitweise auf stationäre Angebote angewiesen: Altenheime, Pflegeheime, Gerontopsychiatrische Pflegeheime.

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Grundlagen, Bestandsaufnahme

In Mannheim gibt es als Grundlage einen "Stadtpflegebericht Mannheim 2001 – Teil I - Grundlagenbericht". Er wurde vom Stadtpflegeausschuss Mannheim als Beitrag zur Sozialberichterstattung über die Lage älterer Menschen in der Stadt herausgegeben.

Ähnliches gibt es in Heidelberg mit seinem Altenstrukturkonzept bereits aus den 80er Jahren und dessen Fortschreibung von 1993/94, das inzwischen in den Stadtteil-Entwicklungsplänen kleinräumig aktualisiert wird. Es war damals die Grundlage zum Aufbau der Seniorenzentren in den Stadtteilen.

Sozialstationen

Es gibt eine Vielzahl ambulante Pflegedienste, die vom Arzt verordnete Krankenpflege, Pflege-Sachleistungen im Rahmen der Pflegeversicherung, Qualitätssicherungsbesuche oder andere pflegerische Maßnahmen anbieten. Sie sind verpflichtet, vor Arbeitsbeginn einen Kostenvoranschlag (Pflegeplan) zu erstellen, aus dem auch der voraussichtlich selbst zu tragende Kostenanteil hervorgeht. Monatlich hat eine Abrechnung zu folgen.

Siehe die Übersicht der Sozialstationen in der Region.

Häusliche Pflege

Angebote im hauswirtschaftlichen Bereich.


Beratungsstellen, Angehörigengruppen

Beratungsstellen

  • Die Beratungsstelle im Rhein-Neckar-Kreis für Ältere-, Behinderte- und kranke Menschen heißt IAV-Stelle - denn sie gibt Informationen, ist Anlaufstelle und vermittelt Hilfen:
Wilhelmstraße 22 (Alte Post in Leimen), 69181 Leimen, Telefon: (0 62 24) 92 31 02
  • Seniorenberatung der Stadt Heidelberg, Dantestraße 7(Amt für Altenarbeit), 69115 Heidelberg, Telefon: (0 62 21) 58-4 90 00
  • Stadt Eppelheim, Seniorenberatung, Petra Weber, Telefon: (0 62 21) 7 94-1 52
  • Stadt Schwetzingen, Seniorenbüro (Schwetzingen), Nicole Blem, Telefon: (0 62 02) 87-2 50
  • Hirschhorn, Untere Gasse 1. Cornelia Weber unter der Tel.-Nr. 06272/920 580

Angehörigenkreise

Alzheimer-Angehörigen-Selbsthilfegruppe
Treffen jeden 2. Dienstag im Monat, 20 bis 22 Uhr im Pfarrbüro der Friedenskirche, An der Tiefburg 10
Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige
Zeppelinstraße 32 (Soz. St. HD-Nord)
„Zeit für mich“
Verschnaufpausen für pflegende Angehörige. Treffen jeden 1. Dienstag im Monat, 15 bis 17 Uhr. (Inform. katholische Sozialstationen Heidelberg-Süd und St. Vitus oder beim Caritasverband)
Angehörigengruppe zum Thema Demenz, Psychiatrisches Zentrum Nordbaden
Treffen jeden 2. und 4. Donnerstag, 17 bis 18.15 Uhr im Gruppenraum der Station 46, Untergeschoss,

Alten- und Pflegeheime

Heime zur stationären Unterbringung. Eine Übersicht über das Angebot in der Metropolregion Rhein-Neckar befindet sich unter Altenheime und Pflegeheime

Klinische Pflege

  • Kreiskrankenhäuser mit Geriatrischem Schwerpunkt
  • Geriatrische Fachkliniken
  • Psychatrische Kliniken
  • Teilstationäre Pflege

Hospize

Weblinks

Regional
Allgemein
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