Bernhard Schlink: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 8. Juli 2019, 08:11 Uhr

Bernhard Schlink (* 6. Juli 1944 in Großdornberg bei Bielefeld) wuchs in Heidelberg auf und ist Jurist und Autor[1]. Bekannt ist er vor allem als Autor seines Romans „Der Vorleser“ bekannt, welches 2008 gleichnamig verfilmt wurde.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben juristischen Fachbüchern schrieb Schlink 10 Regionalkrimis und weitere Titel (Auswahl)

Kriminalromane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Selbs Justiz (zusammen mit Walter Popp), 1987. ISBN 3-257-21543-6
  • Selbs Betrug, Diogenes Taschenbuch, Diogenes, Zürich 1992, ISBN 3-257-22706-X
  • Liebesfluchten, 2000. ISBN 3-257-23299-3
  • Selbs Mord, 2001, ISBN 3-257-23360-4
  • Sommerlügen, 2010, ISBN 978-3-257-06753-8 (alle beim Diogenes-Verlag)
  • Gedanken über das Schreiben. Heidelberger Poetikvorlesungen. 2011. ISBN 978-3-257-06783-6

andere Belletristik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Vorleser, Roman, Diogenes, Zürich 1995, ISBN 3-257-22953-4

Presseberichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heribert Vogt, Weltbestseller mit Oscar-Glanz, in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 6. Juli 2019 (Magazin)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]