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- die hessische Wissenschaftsministerin Eva Kühne-Hörmann, Prorektor Thomas Rausch, UB-Direktor Veit Probst, Karl Weber von der hessischen Schlösserverwaltung und die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer Präsentierten ein Digitalisierungsprojekt zur Bibliothek.
- die hessische Wissenschaftsministerin Eva Kühne-Hörmann, Prorektor Thomas Rausch, UB-Direktor Veit Probst, Karl Weber von der hessischen Schlösserverwaltung und die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer Präsentierten ein Digitalisierungsprojekt zur Bibliothek.

Version vom 16. April 2012, 09:10 Uhr

Lorscher Klosterbibliothek – Virtuelle Klosterbibliothek

Aus dem Artikel von Z. Weber einige Fakten:

- die hessische Wissenschaftsministerin Eva Kühne-Hörmann, Prorektor Thomas Rausch, UB-Direktor Veit Probst, Karl Weber von der hessischen Schlösserverwaltung und die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer Präsentierten ein Digitalisierungsprojekt zur Bibliothek.

- Abtei wurde 1991 zum Unesco-Weltkulturerbe. Darin ist vor allem die einst dazu gehörende Klosterbibliothek für Historiker von großer Bedeutung.

- durch erhaltene Kataloge konnte der ursprüngliche Bestand an mittelalterlichen Handschriften ermittelt werden. Von den ca. 500 Titeln, die im 9. Jh. n. Chr. vorhanden waren, sind noch rund 330 erhalten.

- Gemeinsam mit dem Land Hessen arbeitet die Universitätsbibliothek Heidel-berg (UB) seit 2010 daran, diese Werke zu digitalisieren und in einer Online-Bibliothek als Virtuelle Klosterbibliothek wieder online zugänglich zu machen. 2013 soll das Projekt abgeschlossen sein. Die Sichtung der Schriften auf der Homepage der Virtuellen Klosterbibliothek soll dann kostenlos erfolgen.

- Die ehemaligen "Schriften aus Lorsch" sind inzwischen in insgesamt 68 Bibliotheken Frankreichs, Großbritanniens, des Vatikans, der USA und weiterer Staaten gelangt.

-Um sie für das Projekt nach Deutschland zu transportieren, müssen politische Hürden gemeistert, aber auch Vorsichtsmaßnahmen für den Transport der Werke getroffen werden.

-Zum Bspl. im Vatikan erhielt die Universität Heidelberg die Erlaubnis, die Digitalisierung in eigener Verantwortung vor Ort durchzuführen.


Dazu gehören die einzigen Fragmente der Livius-Bücher, die Heidelberger Handschriften des Gregor von Tour,

Kann in einen Artkel über die ehemalige Klosterbibliothek eingearbeitet werden. --Grins 09:09, 16. Apr. 2012 (CEST)