Eduard Wahl: Unterschied zwischen den Versionen

17 Bytes entfernt ,  22. Mai 2022
K
Entlinkt, weil weg.
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Entlinkt, weil weg.)
 
Zeile 2: Zeile 2:


==Leben und Wirken==
==Leben und Wirken==
Von 1941 bis Sommer 1944 war Prof. Wahl Lehrstuhlinhaber für Zivilrecht an der [[Universität Heidelberg]]. Er wurde aus politischen Gründen nach dem Attentat auf [[Adolf Hitler|Hitler]] am 20. Juli [[1944]] zur Wehrmacht eingezogen. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Krieg]] wurde er [[1946]] wieder Professor an der Universität Heidelberg und blieb es bis zu seiner Emeritierung [[1971]].  
Von 1941 bis Sommer 1944 war Prof. Wahl Lehrstuhlinhaber für Zivilrecht an der [[Universität Heidelberg]]. Er wurde aus politischen Gründen nach dem Attentat auf Hitler am 20. Juli [[1944]] zur Wehrmacht eingezogen. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Krieg]] wurde er [[1946]] wieder Professor an der Universität Heidelberg und blieb es bis zu seiner Emeritierung [[1971]].  


1950 wurde Professor Wahl Vorsitzender des [[CDU-Kreisverband Heidelberg|Kreisverbandes Heidelberg]] der [[CDU]]. Er wurde bei der Wahl zum ersten Deutschen Bundestag als Direktkandidat im [[Bundestagswahlkreis 177 Heidelberg|Wahlkreis Heidelberg]] gewählt. Er wurde stets wiedergewählt und schied erst 1966 aus dem Bundestag aus.
1950 wurde Professor Wahl Vorsitzender des [[CDU-Kreisverband Heidelberg|Kreisverbandes Heidelberg]] der [[CDU]]. Er wurde bei der Wahl zum ersten Deutschen Bundestag als Direktkandidat im [[Bundestagswahlkreis 177 Heidelberg|Wahlkreis Heidelberg]] gewählt. Er wurde stets wiedergewählt und schied erst 1966 aus dem Bundestag aus.