Bearbeiten von „Franz Sales Kuhn

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1903 nahm Kuhn erfolgreich an Architekturwettbewerben in Mainz (Justizgebäude) und Dresden (Rathaus) teil. Im gleichen Jahr entwarf er die ersten Pläne für das [[Altes Hallenbad|Heidelberger Hallenbad]]. Es folgten Planungen für Villen und Sommerhäuser, die überwiegend heute nicht mehr existieren. Dazu gehören auch die Villen des Fabrikanten Rudolf Altschüler und der Profesoren Siegfried Bettmann und [[Rudolf Sillib]], letzterer Direktor der Heidelberger Universitätsbibliothek (Bergstraße 110, 1973 abgerissen).
1903 nahm Kuhn erfolgreich an Architekturwettbewerben in Mainz (Justizgebäude) und Dresden (Rathaus) teil. Im gleichen Jahr entwarf er die ersten Pläne für das [[Altes Hallenbad|Heidelberger Hallenbad]]. Es folgten Planungen für Villen und Sommerhäuser, die überwiegend heute nicht mehr existieren. Dazu gehören auch die Villen des Fabrikanten Rudolf Altschüler und der Profesoren Siegfried Bettmann und [[Rudolf Sillib]], letzterer Direktor der Heidelberger Universitätsbibliothek (Bergstraße 110, 1973 abgerissen).


1911 heiratete Kuhn die Tochter des Frankfurter Kaufmanns Charles Nicolas Regnier, für den er in den Jahren 1911 - 1913 in der [[Albert-Ueberle-Straße (Heidelberg)|Albert-Ueberle-Straße]] 11 eine Villa baute, Madeleine Caritas Regnier. Aus der Ehe gingen die Kinder Franz, Elisabeth, Hans, Klaus, Anton, Barbara, Peter, Benno, Mathias und Georg hervor.
1911 heiratete Kuhn die Tochter des Frankfurter Kaufmanns Charles Nicolas Regnier, für den er in den Jahren 1911 - 1913 in der [[Albert-Ueberle-Straße (Heidelberg)|Albert-Ueberle-Straße]] 11 eine Villa baute, Madeleine Caritas Regnier. Aus der Ehe gingen die Kinder Franz, Elisabeth, Hans, Klaus, Anton, Peter, Barbara, Benno, Mathias und Georg hervor.


1911 wurde das nach den Plänen Kuhns in der [[Bienenstraße (Heidelberg)|Bienenstraße]] 2 errichtete Frauenvereinsheim bezogen. Ebenfalls bereits 1911 wurde Kuhn von der Stadt Heidelberg mit der Überarbeitung von Plänen aus dem Wettbewerb zum Um- und Ausbau des Heidelberger [[Rathaus (Heidelberg)|Rathauses]] beauftragt. Insbesondere sollte er die Pläne des Siegers dieses Wettbewerbs, des Stuttgarter Architekten Willi Graf berücksichtigen. Infolge des Krieges verzögerte sich der Bau erheblich, er wurde erst 1924 fertiggestellt.  Anläßlich der Einweihung erhielt Kuhn die Ehrenbürgerschaft der Stadt Heidelberg wegen seiner Verdienste um die Gestaltung des Heidelberger Stadtbildes.
1911 wurde das nach den Plänen Kuhns in der [[Bienenstraße (Heidelberg)|Bienenstraße]] 2 errichtete Frauenvereinsheim bezogen. Ebenfalls bereits 1911 wurde Kuhn von der Stadt Heidelberg mit der Überarbeitung von Plänen aus dem Wettbewerb zum Um- und Ausbau des Heidelberger [[Rathaus (Heidelberg)|Rathauses]] beauftragt. Insbesondere sollte er die Pläne des Siegers dieses Wettbewerbs, des Stuttgarter Architekten Willi Graf berücksichtigen. Infolge des Krieges verzögerte sich der Bau erheblich, er wurde erst 1924 fertiggestellt.  Anläßlich der Einweihung erhielt Kuhn die Ehrenbürgerschaft der Stadt Heidelberg wegen seiner Verdienste um die Gestaltung des Heidelberger Stadtbildes.

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