Bearbeiten von „Friedrich-Ebert-Anlage (Heidelberg)“
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Bis ca. 1800 wurde die Stadt auf der Südseite am Fuß des Berges durch eine Stadtmauer geschützt, die nur durch das ''Schießtor'' und das ''Kuhtor'' unterbrochen war. Gegen 1800 war diese Mauer zerfallen und der damalige ''Schießtorweg'' durch Regen und Bergwasser zerstört. | Bis ca. 1800 wurde die Stadt auf der Südseite am Fuß des Berges durch eine Stadtmauer geschützt, die nur durch das ''Schießtor'' und das ''Kuhtor'' unterbrochen war. Gegen 1800 war diese Mauer zerfallen und der damalige ''Schießtorweg'' durch Regen und Bergwasser zerstört. | ||
In den Jahren 1822 bis 1830 legte man hier eine Straße an, die | In den Jahren 1822 bis 1830 legte man hier eine Straße an, die nach dem 1830 auf den Thron gelangten Großherzog [[Leopold (Baden)|Leopold]] von Baden ''Leopoldstraße'' nannte. | ||
Der Südliche Teil (Fahrtrichtung Osten/Neckartal) war bis zur Verlegung des Heidelberger Hauptbahnhofes am 5.5.1955 Teil der Badischen Odenwaldbahn und Neckartalbahn. An den Abzweigungen bzw. Kreuzungen der Straßen "Klingenteichstraße", "Kingentorstraße" und "Grabengasse" gab es statt Ampeln Bahnübergänge. In diesem Bereich muss auch die aus technischen Gründen schnell aufgegebene (Bahn-) Haltestelle "Altstadt" bzw. "Peterskirche" gelegen haben. | Der Südliche Teil (Fahrtrichtung Osten/Neckartal) war bis zur Verlegung des Heidelberger Hauptbahnhofes am 5.5.1955 Teil der Badischen Odenwaldbahn und Neckartalbahn. An den Abzweigungen bzw. Kreuzungen der Straßen "Klingenteichstraße", "Kingentorstraße" und "Grabengasse" gab es statt Ampeln Bahnübergänge. In diesem Bereich muss auch die aus technischen Gründen schnell aufgegebene (Bahn-) Haltestelle "Altstadt" bzw. "Peterskirche" gelegen haben. |