Friedrich Christoph Schlosser: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Universalhistorische Übersicht der Geschichte der Alten Welt und ihrer Kultur.'' 9 Teile. Frankfurt am Main 1826–1834
* ''Universalhistorische Übersicht der Geschichte der Alten Welt und ihrer Kultur.'' 9 Teile. Frankfurt am Main 1826–1834
* ''Weltgeschichte für das deutsche Volk.'' 18 Bände und 1 Registerband. Frankfurt am Main, 1844–1857; später von Oskar Jäger und Franz Wolff fortgesetzt, zuletzt: 20 Bände. Stuttgart 1901–1904
* ''Weltgeschichte für das deutsche Volk.'' 18 Bände und 1 Registerband. Frankfurt am Main, 1844–1857; später von Oskar Jäger und Franz Wolff fortgesetzt, zuletzt: 20 Bände. Stuttgart 1901–1904
== Literatur ==
* Leena Ruuskanen, ''Der Heidelberger Bergfriedhof. Kulturgeschichte und Grabkultur. Ausgewählte Grabstätten'', Heidelberg 1992, S. 179
* ''Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt'', herausgegeben vom Heidelberger Geschichtsverein, Nr. IV/1999, 260, V, 176, 187
* ''Heidelberger Köpfe. Die Professorenporträts von Dénes v. Szebeny''. Ausstellung im Universitätsmuseum Heidelberg, 28. Oktober 2004 - 23. Januar 2005. Texte von Carsten Juwig und Reinhard Düchting. Heidelberg 2004. S. 54


== Ehrungen ==
== Ehrungen ==

Version vom 15. Juli 2019, 18:26 Uhr

Friedrich Christoph Schlosser (geboren am 17.November 1778 in Jever; gestorben am 23. September 1861 in Heidelberg)  war Historiker und Hochschullehrer.

Gedenktafel an Schlossers Wohnhaus in Heidelberg

Leben und Wirken

Nach Tätigkeiten als Hochschullehrer und Stadtbibliothekar in Frankfurt am Main ging Schlosser als Professor für Geschichte an die Universität Heidelberg, wo er bis 1825 zusätzlich die Universitätsbibliothek leitete. Er schrieb dort mehrere Geschichtswerke.

Schlosser verstarb am 23. September 1861 in Heidelberg. Er ruht auf dem Bergfriedhof in Heidelberg.

Schriften (Auswahl)

  • Weltgeschichte in zusammenhängender Erzählung. 9 Bände. Frankfurt am Main 1815–1824.
  • Geschichte des 18. Jahrhunderts und des 19. bis zum Sturz des französischen Kaiserreichs. 2 Bände. Heidelberg 1823; 4. Auflage: 8 Bände. Heidelberg 1853–1860.
  • Universalhistorische Übersicht der Geschichte der Alten Welt und ihrer Kultur. 9 Teile. Frankfurt am Main 1826–1834
  • Weltgeschichte für das deutsche Volk. 18 Bände und 1 Registerband. Frankfurt am Main, 1844–1857; später von Oskar Jäger und Franz Wolff fortgesetzt, zuletzt: 20 Bände. Stuttgart 1901–1904

Literatur

  • Leena Ruuskanen, Der Heidelberger Bergfriedhof. Kulturgeschichte und Grabkultur. Ausgewählte Grabstätten, Heidelberg 1992, S. 179
  • Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, herausgegeben vom Heidelberger Geschichtsverein, Nr. IV/1999, 260, V, 176, 187
  • Heidelberger Köpfe. Die Professorenporträts von Dénes v. Szebeny. Ausstellung im Universitätsmuseum Heidelberg, 28. Oktober 2004 - 23. Januar 2005. Texte von Carsten Juwig und Reinhard Düchting. Heidelberg 2004. S. 54

Ehrungen

  • 1852 wurde Friedrich Christoph Schlosser die Ehrenbürgerwürde der Stadt Heidelberg verliehen.
  • 1860 erhielt Friedrich Christoph Schlosser den Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste
  • 1876 wurde ihm zur Ehre in Jever auf dem Schlosserplatz ein Denkmal errichtet.

Weblinks