Friedrich Eisenlohr (Mathematiker): Unterschied zwischen den Versionen

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Friedrich Eisenlohr war der Bruder des Ägyptologen August Eisenlohr.
Friedrich Eisenlohr war der Bruder des Ägyptologen August Eisenlohr.


Ab 1872 war Eisenlohr Professor  an der Universität Heidelberg. Er setzte sich,  ab 1875 als Stadtrat, für kommunalpolitische Belange ein, unter anderem die Luisenheilanstalt und den Bau der [[Christuskirche (Heidelberg)|Christuskirche]]. Außerdem war er Vorsitzender der Waldkommission.
Ab 1872 war Eisenlohr Professor  an der Universität Heidelberg. Er setzte sich,  ab 1875 als Stadtrat, für kommunalpolitische Belange ein, unter anderem die Luisenheilanstalt und den Bau der [[Christuskirche (Heidelberg)|Christuskirche]]. Außerdem war er Vorsitzender der Waldkommission. Eisenlohr ist, wie sein Bruder und seine Ehefrau, in der Familiengrabstätte Eisenlohr auf dem Heidelberg [[Bergfriedhof (Heidelberg)|Bergfriedhof]] bestattet.
Eisenlohr ist, wie sein Bruder und seine Ehefrau, in der Familiengrabstätte Eisenlohr auf dem Heidelberg [[Bergfriedhof (Heidelberg)|Bergfriedhof]] bestattet.


Nach ihm sind die [[Eisenlohrstraße (Heidelberg)|Eisenlohrstraße]] in der Heidelberger Weststadt und ein Waldweg (Eisenlohrweg) im Stadtwasld benannt.
Nach ihm sind die [[Eisenlohrstraße (Heidelberg)|Eisenlohrstraße]] in der Heidelberger Weststadt und ein Waldweg (Eisenlohrweg) im Stadtwald benannt.


== Literatur ==
== Literatur ==
* Leena Ruuskanen, ''Der Heidelberger Berggfriedhof im Wandel der Zeit'', Umstadt-Weiher 2008, S. 62
* Leena Ruuskanen, ''Der Heidelberger Bergfriedhof im Wandel der Zeit'', Umstadt-Weiher 2008, S. 62


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 2. Juli 2025, 12:11 Uhr

Friedrich Eisenlohr (* 1831 in Mannheim, gest. 1904 in Heidelberg) war Mathematiker und Professor für Mathematik und Physik an der Universität Heidelberg.

Friedrich Eisenlohr war der Bruder des Ägyptologen August Eisenlohr.

Ab 1872 war Eisenlohr Professor an der Universität Heidelberg. Er setzte sich, ab 1875 als Stadtrat, für kommunalpolitische Belange ein, unter anderem die Luisenheilanstalt und den Bau der Christuskirche. Außerdem war er Vorsitzender der Waldkommission. Eisenlohr ist, wie sein Bruder und seine Ehefrau, in der Familiengrabstätte Eisenlohr auf dem Heidelberg Bergfriedhof bestattet.

Nach ihm sind die Eisenlohrstraße in der Heidelberger Weststadt und ein Waldweg (Eisenlohrweg) im Stadtwald benannt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leena Ruuskanen, Der Heidelberger Bergfriedhof im Wandel der Zeit, Umstadt-Weiher 2008, S. 62

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]