Gaslaterne: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Zahl der Gaslaternen wuchs im Laufe der folgenden Jahrzehnte in der Stadt auf 6.300 an. Das warme, goldgelbe Licht der Gaslaternen war nicht nur eine stimmungsvolle Bereicherung fürs Stadtbild sondern vor allem ein Beitrag zur Sicherheit beim Gehen und Fahren auf den Straßen. Am Beispiel des eigentlich lebensgefährlichen Fahrens ohne Licht mit dem Fahrrad lässt sich das recht gut abschätzen.
Die Zahl der Gaslaternen wuchs im Laufe der folgenden Jahrzehnte in der Stadt auf 6.300 an. Das warme, goldgelbe Licht der Gaslaternen war nicht nur eine stimmungsvolle Bereicherung fürs Stadtbild sondern vor allem ein Beitrag zur Sicherheit beim Gehen und Fahren auf den Straßen. Am Beispiel des eigentlich lebensgefährlichen Fahrens ohne Licht mit dem Fahrrad lässt sich das recht gut abschätzen.


[[Käfertal]], Reihersiedlung
Nun werden in Maaaaa die letzten Gaslaternen abgebaut. In den Stadtteilen Feudenheim, Käfertal, Neckarau, Oststadt und Pfingstberg sollen an "beispielhaften Plätzen" jedoch 142 historische Leuchten und ihre Masten verbleiben, die allerdings auf elektrischen Betrieb (Led?) umgerüstet werden.
 
Eine kurze Straße in [[Käfertal]], in der Reihersiedlung soll
==Literatur==  
==Literatur==  


* XxxAutorYYYY: ''Überschrift.'' In [[Rhein-Neckar-Zeitung]], Ausgabe Heidelberg, 2011:145:3 (Heidelberger Nachrichten) vom 30. Sept 2011, auch {{Weblink|1=www.rnz.de/example|2=online}}
* XxxAutorYYYY: ''Überschrift.'' In [[Rhein-Neckar-Zeitung]], Ausgabe Heidelberg, 2011:xxx:xx vom 30. Sept 2011, auch {{Weblink|1=www.rnz.de/HPHeadtitles_Metropolregion/00_20110930085344_Schoen_aber_energiehungrig_.html|2=online}}
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de.wikipedia.org/wiki/Käfertal_(Mannheim)|Käfertal
 
Verein Rhein-Neckar-Industriekultur   
 
www.morgenweb.de/service/archiv/artikel/743231291.html Gas-Glühstrümpfe weichen Energiespar-Straßenlampen am 17. Sept. 2011 – Lediglich in der Käfertaler Reihersiedlung (Bild) bleiben die dortigen neun Original-Laternen im Gasbetrieb erhalten. ...      In den Stadtteilen Feudenheim, Käfertal, Neckarau, Oststadt und Pfingstberg sollen an "beispielhaften Plätzen" 142 historische Leuchten nebst Masten verbleiben, die allerdings auf elektrischen Betrieb umgerüstet werden.      www.rnz.de/HPHeadtitles_Metropolregion/00_20110930085344_Schoen_aber_energiehungrig_.html
 
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==Siehe auch==
* Verein [[Rhein-Neckar-Industriekultur]]


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 1. Oktober 2011, 20:12 Uhr

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Letzte Bearbeitung war am 2011-10-01 von Juhn.


Die Gaslaterne ist eine zumeist historische Form der Straßenbeleuchtung. Die erste Gaslampe in Mannheim wurde am 1. Dezember 1851 entzündet. Sie wurde von der Firma Engelhorn und Co. betrieben. Abhängig ist diese Beleuchtung vom Vorhandensein eines dichten Netzes von Gasleitungen.

Die Zahl der Gaslaternen wuchs im Laufe der folgenden Jahrzehnte in der Stadt auf 6.300 an. Das warme, goldgelbe Licht der Gaslaternen war nicht nur eine stimmungsvolle Bereicherung fürs Stadtbild sondern vor allem ein Beitrag zur Sicherheit beim Gehen und Fahren auf den Straßen. Am Beispiel des eigentlich lebensgefährlichen Fahrens ohne Licht mit dem Fahrrad lässt sich das recht gut abschätzen.

Nun werden in Maaaaa die letzten Gaslaternen abgebaut. In den Stadtteilen Feudenheim, Käfertal, Neckarau, Oststadt und Pfingstberg sollen an "beispielhaften Plätzen" jedoch 142 historische Leuchten und ihre Masten verbleiben, die allerdings auf elektrischen Betrieb (Led?) umgerüstet werden.

Eine kurze Straße in Käfertal, in der Reihersiedlung soll

Literatur

Siehe auch

Weblinks


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