Bearbeiten von „Harthausen“
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Die älteste bekannte urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr [[1230]]. In diesem Jahr war bei Harthausen das Zisterzienserinnenkloster Heilsbruck gegründet wurden. Als dieses ins kurpfälzische [[Edenkoben]] verlegt wurde kam es wegen einer in Harthausen verbleibenden Erbbestandsmühle zu Streitigkeiten mit dem [[Bistum Speyer]] | Die älteste bekannte urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr [[1230]]. In diesem Jahr war bei Harthausen das Zisterzienserinnenkloster Heilsbruck gegründet wurden. Als dieses ins kurpfälzische [[Edenkoben]] verlegt wurde kam es wegen einer in Harthausen verbleibenden Erbbestandsmühle zu Streitigkeiten mit dem [[Bistum Speyer]] zu dem Harthausen gehörte. Diese wurden erst [[1495]] beigelegt. Verwaltet wurde der Ort vom Unteramt Marientraut in [[Hanhofen]]. | ||
[[1792]] wurde Harthausen von [[Frankreich|französischen Truppen]] besetzt. Nach Ende der Besetzung fiel es [[1813]] an [[Bayern]]. Zu den markantesten Ereignissen während der Zugehörigkeit zu Bayern gehörte [[1849]] der Besuch des bayrischen Prinzen Luitpold, der der Gemeinde einen Tabakschuppen finanzierte, der heute unter Denkmalschutz steht. | [[1792]] wurde Harthausen von [[Frankreich|französischen Truppen]] besetzt. Nach Ende der Besetzung fiel es [[1813]] an [[Bayern]]. Zu den markantesten Ereignissen während der Zugehörigkeit zu Bayern gehörte [[1849]] der Besuch des bayrischen Prinzen Luitpold, der der Gemeinde einen Tabakschuppen finanzierte, der heute unter Denkmalschutz steht. | ||
Das heutige Gemeindewappen entsand [[1951]]. Es kombiniert das [[1845]] entstandene, auf die kurpfälzischen Verbindiungen hinweisende alte Wappen mit einem klaren Verweis auf die Zugehörigkeit zum Bistum Speyer. | Das heutige Gemeindewappen entsand [[1951]]. Es kombiniert das [[1845]] entstandene, auf die kurpfälzischen Verbindiungen hinweisende alte Wappen mit einem klaren Verweis auf die Zugehörigkeit zum Bistum Speyer. | ||
==Wirtschaft== | ==Wirtschaft== |