Hatzenbühl: Unterschied zwischen den Versionen

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(Quelle: "Abbes un Nochäbbes", Buch von Rainer Baumgärtner)
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* [[1972]] mit 265 ha Tabakanbaufläche größte Anbaugemeinde Deuschlands
* [[1972]] mit 265 ha Tabakanbaufläche größte Anbaugemeinde Deuschlands


==Ehrenbürger==
*Peter Josef Ohmer (1881-1968), Pfarrer. Gründer der Hatzenbühler Musikkapelle, sorgte 1945 für einen gewaltfreien Einzug amerikaischer Soldaten
*Adolf Wünstel (1892-1974), ehemaliger Bürgermeister
== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
[[Tabakanbau]]
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Version vom 27. Juni 2022, 10:17 Uhr

Wappen
Hatzenbühl.JPG

Hatzenbühl gehört zur Verbandsgemeinde Jockgrim im Landkreis Germersheim und bezeichnet sich selbst als "Das Tabakdorf in der Südpfalz".

Hatzenbühl liegt zwischen Rheinzabern, Jockgrim, Erlenbach und Herxheim (Landau).

Geschichte

  • 1272 erste urkundliche Erwähnung
  • 1573 Beginn des Tabakanbaus
  • 1648 bis auf das Rathaus und die Kirche ist der gesamte Ort zerstört
  • 1672 Bau der ersten Fachwerkhäuser
  • 1863 Der Tabak ist die wichtigste Einnahmequelle des Dorfes
  • 1919 Anschluss an die Pfalzwerke
  • 1923 Der Heilige Wendelinus wird zum Ortswappen
  • 1951 Einführung der Wasserleitung
  • 1969 Bau und Einweihung des Wasserturms
  • 1972 700-Jahr-Feier
  • 1972 mit 265 ha Tabakanbaufläche größte Anbaugemeinde Deuschlands

Ehrenbürger

  • Peter Josef Ohmer (1881-1968), Pfarrer. Gründer der Hatzenbühler Musikkapelle, sorgte 1945 für einen gewaltfreien Einzug amerikaischer Soldaten
  • Adolf Wünstel (1892-1974), ehemaliger Bürgermeister

Siehe auch

Tabakanbau

Weblinks

Städte und Gemeinden in der Verbandsgemeinde Jockgrim