Heidelberger Studentenkuss: Unterschied zwischen den Versionen

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Betriebsgeheimnis!
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== Weblinks ==
==Literatur==
*Andrew Cowin, Lothar Stiehm: ''Heidelberg Classics''. Bildband, 2001, [[Edition Braus]], Heidelberg. ISBN 3926318406
*Helmut Bischof, Marco Polo (Hrsg.): ''Heidelberg'', 2001, Mairs Geographischer Verlag, Ostfildern. ISBN 3895259241
==Weblinks==
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Heidelberg_in_der_Dichtung Heidelberg in der Dichtung]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Kuss Kuss in der Wikipedia]
* ''Das'' romantische [http://gutenberg.spiegel.de/meyerfoe/altheide/altheid1.htm Theaterstück Alt-Heidelberg von Wilhelm Meyer-Förster]. Fundstelle im Projekt Gutenberg.
* [http://www.neon.de/kat/kaufen/reise/heidelberg/20397.html Blog-Seite um den Kuß]
 
* [http://www.hd-fuehrungen-mit-flair.de/neuedateien/knoesel.html Geschichte des Studentenkusses]
* [http://www.hd-fuehrungen-mit-flair.de/neuedateien/knoesel.html Geschichte des Studentenkusses]


[[Kategorie:Heidelberg]]
[[Kategorie:Heidelberg]]
[[Kategorie:Universität Heidelberg]]

Version vom 5. Juli 2007, 22:13 Uhr

Der Heidelberger Studentenkuss ist eine Spezialität der Region. Er besteht aus einer Praline-Nougat-Schokoladen-Füllung auf feinem Waffelboden in edler Zartbitter-Kuvertüre.

Herkunftsgeschichte

In der Altstadt Heidelbergs liegt das älteste Café Heidelbergs. 1863 gegründet, etablierte es sich bald als beliebter Treffpunkt respektabler Bürger, Professoren und zahlreicher Studenten. Sie alle schätzten die familiäre Atmosphäre des Cafés und besonders den humorvollen Fridolin Knösel, Konditormeister mit Leib und Seele.

Auch die jungen Damen der damals renommierten Heidelberger Pensionate besuchten regelmäßig das Café Knösel. Fridolin Knösel erriet die geheimen Wünsche der jungen Damen und überraschte sie eines Tages mit einer besonders feinen Praline, der er augenzwinkernd den Namen Studentenkuss gegeben hatte.

Viel Zeit ist seitdem vergangen und vieles hat sich verändert. Doch die Studentenküsse gibt es noch heute - als eine liebenswürdige Erinnerung an romantische Zeiten. Eine nette Idee entwickelte sich so zu einem kleinen Stückchen Heidelberger Geschichte und trägt heute sogar zum Selbstverständnis der Stadt Heidelberg bei.

Zubereitung

Betriebsgeheimnis!

Literatur

  • Andrew Cowin, Lothar Stiehm: Heidelberg Classics. Bildband, 2001, Edition Braus, Heidelberg. ISBN 3926318406
  • Helmut Bischof, Marco Polo (Hrsg.): Heidelberg, 2001, Mairs Geographischer Verlag, Ostfildern. ISBN 3895259241

Weblinks