Helene Hecht: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Helene Hecht''' (geboren [[19. August]] [[1854]] in Mainz; gestorben Ende Oktober [[1940]] auf dem Transport nach [[Gurs]]), geborene Bamberger, war eine [[Mannheim]]er Mäzenin. Sie wurde ein Opfer der nationalsozialistischen [[Judenverfolgung]].
'''Helene Hecht''' (geboren [[19. August]] [[1854]] in Mainz; gestorben Ende Oktober [[1940]] auf dem Transport nach Gurs, [[Frankreich]]), geborene Bamberger, war eine [[Mannheim]]er Mäzenin. Sie wurde ein Opfer der nationalsozialistischen [[Judenverfolgung]].
==Leben und Wirken==  
==Leben und Wirken==  
Helene Hecht war mit dem Juristen [[Felix Hecht]] (1847–1909), Direktor der Rheinischen Hypothekenbank Mannheim, verheiratet. Sie führte neben [[Berta Hirsch]] (1850–1930)<ref>[http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/LABI/PDB.asp?ID=64623 Eintrag ''Hirsch, Berta''] (Identifikations-Nr. 64623) in der Personendatenbank der Landesbibliographie Baden-Württemberg
Helene Hecht war mit dem Juristen [[Felix Hecht]] (1847–1909), Direktor der Rheinischen Hypothekenbank Mannheim, verheiratet. Sie führte neben [[Berta Hirsch]] (1850–1930)<ref>[http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/LABI/PDB.asp?ID=64623 Eintrag ''Hirsch, Berta''] (Identifikations-Nr. 64623) in der Personendatenbank der Landesbibliographie Baden-Württemberg
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