Herxheimer Schädelfund

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Schädel aus der Jungsteinzeit (5000 v. Chr.) im Museum des Institutes für Geowissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg

Der archäologische Herxheimer Schädelfund: In Gruben im Gewerbegebiet West in Herxheim bei Landau wurden in Grabungen zahlreiche menschliche Knochen, vielfach zerschlagen, fast immer aus dem anatomischen Verband gelöst, gefunden. 450 Schädel(-teile) sind stammen von deutlich mehr Menschen, als dort innerhalb der jüngsten Phase der Bandkeramik-Zeit gelebt haben können. Eine vorläufige Deutung geht in Richtung ritueller Tötungen.

In den Gruben fanden sich außerdem zahlreiche andere Funde: Keramikteile, Silex oder Mahlsteine, die ebenfalls meist zerstört worden waren.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • www .schaedelkult.de/ (Seite zur Ausstellung)



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