Hochschule für Jüdische Studien: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
==Literatur==
* Julius Carlebach: ''Die Hochschule für jüdische Studien.'' In:Elmar Mittler: ''Heidelberg. Geschichte und Gestalt.'' Heidelberg, Universitätsverlag C. Winter, 1996. Seite 386f. ISBN 3-9215-2446-6
* Julius Carlebach: ''Die Hochschule für jüdische Studien.'' In:Elmar Mittler: ''Heidelberg. Geschichte und Gestalt.'' Heidelberg, Universitätsverlag C. Winter, 1996. Seite 386f. ISBN 3-9215-2446-6
== Siehe auch ==
* [[Hochschulen in Heidelberg]]


==Weblinks ==
==Weblinks ==

Version vom 15. Juli 2019, 10:57 Uhr

Die private Hochschule für jüdische Studien wurde 1979 in Heidelberg gegründet. Ihr Ziel ist es, „die Vielschichtigkeit und Faszination des Judentums zu vermitteln und wissenschaftliche Akzente zu setzen.“ 1981 folgte die staatliche Anerkennung und 1995 erhielt die Hochschule das Promotionsrecht (in Kooperation mit der Universität). Die Hochschule unterhält vielfältige wissenschaftliche Beziehungen mit Universitäten im In- und Ausland.

Ihre Gründung erfolgte ,um in Deutschland wieder Rabbiner, Kantoren und Religionslehrer auszubilden. Das Institut sollte die Tradition der „Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums“ in Berlin aufnehmen. Zunächst lehrten Professoren anderer Universitäten, inzwischen gibt es einen eigenen Lehrkörper. Im Jahr 2009 bezog die Hochschule das neu errichtete Gebäude in der Landfriedstraße 12.


Adresse

Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
Landfriedstraße 12
69117 Heidelberg
Telefon: (0 62 21) 54-1 92 00
Telefax: (0 62 21) 54-1 92 09
E-Mail: info(a)hfjs.eu

Literatur

  • Julius Carlebach: Die Hochschule für jüdische Studien. In:Elmar Mittler: Heidelberg. Geschichte und Gestalt. Heidelberg, Universitätsverlag C. Winter, 1996. Seite 386f. ISBN 3-9215-2446-6

Weblinks