Bearbeiten von „Holz-Heizkraftwerk Heidelberg

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Die Stadtwerke Heidelberg haben sich in der ''Energiekonzeption 2020/2030'' unter anderem zum Ziel gesetzt, die Fernwärme auszubauen und bis zum Jahr 2030 weitestgehend grüne Wärme zu liefern. Als Baustein in diesem Konzept haben sie auf ihrem Werksgelände im Pfaffengrund ein Holz-Heizkraftwerk errichtet. Mitte Juli 2013 wurde die Inbetriebnahme gestartet und Anfang 2014 in den Normalbetrieb überführt.
Die Stadtwerke Heidelberg haben sich in der ''Energiekonzeption 2020/2030'' unter anderem zum Ziel gesetzt, die Fernwärme auszubauen und bis zum Jahr 2030 weitestgehend grüne Wärme zu liefern. Als Baustein in diesem Konzept haben sie auf ihrem Werksgelände im Pfaffengrund ein Holz-Heizkraftwerk errichtet. Mitte Juli 2013 wurde die Inbetriebnahme gestartet und Anfang 2014 in den Normalbetrieb überführt.


Das Holz-Heizkraftwerk produziert bei einer Leistung von 10 MWth jährlich 80.000 Megawattstunden Wärme und von 3 MWel 24.000 Megawattstunden Strom; das entspricht dem Energiebedarf von rund 6.000 Haushalten. Damit wird umgerechnet der Energiebedarf des neue Stadtteils [[Bahnstadt]] gedeckt. Die Fernwärme wird in das Fernwärmenetz der Stadtwerke Heidelberg eingespeist und der Strom in die öffentliche Stromversorgung.  
Das Holz-Heizkraftwerk produziert bei einer Leistung von 10 MWth jährlich 80.000 Megawattstunden Wärme und von 3 MWel24.000 Megawattstunden Strom; das entspricht dem Energiebedarf von rund 6.000 Haushalten. Damit wird umgerechnet der Energiebedarf des neue Stadtteils [[Bahnstadt]] gedeckt. Die Fernwärme wird in das Fernwärmenetz der Stadtwerke Heidelberg eingespeist und der Strom in die öffentliche Stromversorgung.  


Die Kosten für Planung, Genehmigung und Bau der Anlage betrugen rund 20 Millionen Euro.
Die Kosten für Planung, Genehmigung und Bau der Anlage betrugen rund 20 Millionen Euro.

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