Bearbeiten von „Karl Theodor

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Da das an sich von Karl Theodor gewünschte einheitliche Landrecht für die zersplitterten Territorien nicht zu erreichen ist, lässt der Kurfürst wenigstens für den Bereich der Pfalz die erlassenen Verordnungen sammeln und harmonisieren. Nachdem sich mehrere Gelehrte und Verwaltungsleute daran jahrelang abgearbeitet hatten, gelingt es [[Barthel Janson]] in der späten Regierungszeit Karl Theodors, eine solche Sammlung der pfälzischen Verordnungen zu erstellen, dasselbe gelingt dem Juristen G. K. Mayr im gesamtbayerischen Rahmen.
Da das an sich von Karl Theodor gewünschte einheitliche Landrecht für die zersplitterten Territorien nicht zu erreichen ist, lässt der Kurfürst wenigstens für den Bereich der Pfalz die erlassenen Verordnungen sammeln und harmonisieren. Nachdem sich mehrere Gelehrte und Verwaltungsleute daran jahrelang abgearbeitet hatten, gelingt es [[Barthel Janson]] in der späten Regierungszeit Karl Theodors, eine solche Sammlung der pfälzischen Verordnungen zu erstellen, dasselbe gelingt dem Juristen G. K. Mayr im gesamtbayerischen Rahmen.


[[1778]] schafft Karl Theodor nach dem Vorbild Österreichs in der Kurpfalz die Folter ab. Das wird jedoch nicht öffentlich bekannt gemacht, da es in der Regierung Widerstände gibt. Die ''Schandstrafen'', z.B. für "gefallene Mädchen", werden abgeschafft, ebenso die Todesstrafe für Kindesmord<ref>Bekanntlich hat sich der Dichter Johann Wolfgang von Goethe eingehend mit der Problematik der Kindesmörderin beschäftigt, so schon in seiner Disputation von 1771 und das Thema in der ''Gretchentragödie'' des Urfaust verarbeitet, das Thema lag also in der Luft.</ref>  und Bigamie.
[[1778]] schafft Karl Theodor nach dem Vorbild Österreichs in der Kurpfalz die Folter ab. Das wird jedoch nicht öffentlich bekannt gemacht, da es in der Regierung Widerstände gibt. Die ''Schandstrafen'', z.B. für "gefallene Mädchen", werden abgeschafft, ebenso die Todesstrafe für Kindesmord und Bigamie.


=== Sozialpolitische Maßnahmen ===
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