Bearbeiten von „Ludwig Leonhard Friedrich Gumbart

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Er wurde als Sohn des Impflinger Pfarrers [[Leonhard Friedrich Gumbart]] geboren und war Enkel von [[Anton Johann Heinrich Watzenborn]]. Zur Schule ging er 1777 bis 1788 in [[Bad Bergzabern]], danach in [[Grünstadt]] auf das dortige Gymnasium. Ab Ende März 1792 studierte er in [[Heidelberg]] und Jena. Im September 1794 legte er sein Examen ab und wurde zwei Wochen später, am 24. des Monats, ordiniert.  
Er wurde als Sohn des Impflinger Pfarrers [[Leonhard Friedrich Gumbart]] geboren und war Enkel von [[Anton Johann Heinrich Watzenborn]]. Zur Schule ging er 1777 bis 1788 in [[Bad Bergzabern]], danach in [[Grünstadt]] auf das dortige Gymnasium. Ab Ende März 1792 studierte er in [[Heidelberg]] und Jena. Im September 1794 legte er sein Examen ab und wurde zwei Wochen später, am 24. des Monats, ordiniert.  


Seine erste Vikarstelle fand er in [[Lampertheim]], ab 1795 übernahm er im [[Protestantisches Pfarramt Impflingen|Pfarramt Impflingen]] das Vikariat und trat 1797 dort die Nachfolge seines Vaters an. Er blieb bis zu seinem Tod 1846 dort im Amt. Im Jahr 1835 verfasste er eine Schrift über die [[Protestantischen Kirche Impflingen|Impflinger Kirche]] sowie die [[Protestantische Kirche Insheim]] und über den Zustand der Gemeinde im Allgemeinen.  
Seine erste Vikarstelle fand er in [[Lampertheim]], ab 1795 übernahm er im [[Protestantisches Pfarramt Impflingen|Pfarramt Impflingen]] das Vikariat und trat 1797 dort die Nachfolge seines Vaters an. Er blieb bis zu seinem Tod 1846 dort im Amt.  


1807 heiratete er Charlotte Philippine Pasquay. Der gemeinsame Sohn Friedrich wurde später ebenfalls Pfarrer.  
1807 heiratete er Charlotte Philippine Pasquay. Der gemeinsame Sohn Friedrich wurde später ebenfalls Pfarrer.  

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