Manon Hopf

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Manon Hopf (* 1990 in Isny im Allgäu) ist eine deutsche Lyrikerin und Übersetzerin französischer Werke.

Leben

Hopf studierte Literatur in Mainz und an der Goethe-Universität Frankfurt sowie Literarisches Übersetzen aus dem Französischen an der LMU München. Sie arbeitet u.a. als Kulturkoodinatorin für die Stadt Worms.[1]

Die Autorin veröffentlichte ihre Werke in zahlreichen Anthologien und Zeitschriften.

Manon Hopf wohnt in Mannheim.[2]

Mitgliedschaften

  • VdÜ (Verband deutschsprachiger ÜbersetzerInnen literarischer und wissenschaftlicher Werke e.V.)

Auszeichnungen

  • 2015 Martha-Saalfeld-Förderpreis des Landes Rheinland-Pfalz[3]
  • 2018 Literaturstipendiatin der Jürgen-Ponto-Stiftung im Herrenhaus Edenkoben
  • 2020 „Land in Sicht“-Stipendiatin des Hessischen Literaturrats in der Gemeinde Reichelsheim (Odenwald)
  • 2021 Longlist des Gustav-Adolf-Bähr-Förderpreises für Junge Literatur


Werke

  • hand, legungen, Lyrik. Jena, Lese-Zeichen 2021
  • Stalins Alpinisten: Der Fall Abalakow. Cédric Gras; aus dem Französischen von Manon Hopf. Innsbruck, Wien, Tyrolia-Verlag 2021

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Holger Pöschl: Musikalische Lesung im Herrenhof: Alles echte Handarbeit Rheinpfalz vom 29. Juli 2022 / Abgerufen am 22. August 2022
  2. Markus Pacher: Literaturvilla lädt ein – Herrenhof: Lyrik und Musik mit Manon Hopf Wochenblatt Neustadt/Weinstraße vom 27. Juli 2022 / Abgerufen am 22. August 2022
  3. Universität Koblenz-Landau: Martha-Saalfeld-Literaturpreis / Abgerufen am 22. August 2022