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Das Stadtarchiv besteht als selbständige Dienststelle seit dem 1. April 1907, als [[Friedrich Walter]] zum Leiter der Einrichtung ernannt wurde.
Das Stadtarchiv besteht als selbständige Dienststelle seit dem 1. April 1907, als [[Friedrich Walter]] zum Leiter der Einrichtung ernannt wurde.
Obwohl im Zweiten Weltkrieg vieles verloren ging, blieben wichtige Archivalien wie Ratsprotokolle und Meldebögen erhalten. Nach dem Krieg wurde Schriftgut und Sammlungsgut systematisch gesammelt, sowohl aus städtischen als auch aus nichtstädtischen Quellen. Die Organisationsstruktur bekam das Archiv in den 1960er Jahren.
Das Stadtarchiv, das inzwischen auch die Bezeichnung "Institut für Stadtgeschichte" führt, hilft nicht nur der übrigen Stadtverwaltung bei der Klärung von Fragen, z.B. Auffinden alter Bauakten, vielmehr will man  als „Bürgerarchiv“ stadthistorisches Bewusstsein wecken und Erinnerungskultur vermitteln. Außerdem wird die Stadtgeschichte wissenschaftlich aufgearbeitet und  die Forschungsergebnisse werden in Schriften veröffentlicht. Viel altes Schriftgut wird eingescannt und im Internet den Bürgern zur Verfügung gestellt.

Version vom 13. Juli 2014, 22:11 Uhr

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Letzte Bearbeitung war am 2014-07-13 von Peewit.

Das Stadtarchiv Mannheim - Institut für Stadtgeschichte, so die vollständige Bezeichnung, ist die zentrale Einrichtung der Stadt Mannheim zur Erforschung und Präsentation der Stadtgeschichte.


Das Stadtarchiv besteht als selbständige Dienststelle seit dem 1. April 1907, als Friedrich Walter zum Leiter der Einrichtung ernannt wurde.

Obwohl im Zweiten Weltkrieg vieles verloren ging, blieben wichtige Archivalien wie Ratsprotokolle und Meldebögen erhalten. Nach dem Krieg wurde Schriftgut und Sammlungsgut systematisch gesammelt, sowohl aus städtischen als auch aus nichtstädtischen Quellen. Die Organisationsstruktur bekam das Archiv in den 1960er Jahren.

Das Stadtarchiv, das inzwischen auch die Bezeichnung "Institut für Stadtgeschichte" führt, hilft nicht nur der übrigen Stadtverwaltung bei der Klärung von Fragen, z.B. Auffinden alter Bauakten, vielmehr will man als „Bürgerarchiv“ stadthistorisches Bewusstsein wecken und Erinnerungskultur vermitteln. Außerdem wird die Stadtgeschichte wissenschaftlich aufgearbeitet und die Forschungsergebnisse werden in Schriften veröffentlicht. Viel altes Schriftgut wird eingescannt und im Internet den Bürgern zur Verfügung gestellt.