Marlene Bach

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Version vom 1. Juli 2018, 13:49 Uhr von Eddi Bühler (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Marlene Bach''' (* 1961 in Rheydt) ist eine Schriftstellerin. Der Nachname „Bach“ ist ein Pseudonym. Sie wuchs nahe der niederländischen Grenze a…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Marlene Bach (* 1961 in Rheydt) ist eine Schriftstellerin. Der Nachname „Bach“ ist ein Pseudonym.

Sie wuchs nahe der niederländischen Grenze auf. Ihre Studienzeit verbrachte sie in Bonn, schrieb dort erste Kurzgeschichten. Sie promovierte im Fachbereich Psychologie, veröffentlichte wissenschaftliche Texte und arbeitete als Psychologin in verschiedenen Institutionen.


1997 zog sie aus beruflichen Gründen zusammen mit ihrem Mann nach Heidelberg. Dort verfasste sie 2006 mit "Elenas Schweigen" ihren ersten Kriminalroman, dem inzwischen fünf weitere Bände folgten.

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Elenas Schweigen, Emons-Verlag, Köln 2006, ISBN 978-3-89705-435-6
  • Kurpfälzer Intrige, Emons-Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-89705-520-9
  • Ab in die Hölle, Emons-Verlag, Köln 2008, ISBN 978-3-89705-609-1
  • Kurpfalzblues Emons-Verlag, Köln 2011, ISBN 978-3-89705-757-9
  • Kurpfalzgift. Emons-Verlag, Köln 2013, ISBN 978-3-95451-057-3
  • Endstation Heidelberg. Emons-Verlag, Köln 2016, ISBN 978-3-95451-968-2

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2011 erhielt sie den Walter-Kempowski-Literaturpreis, 2017 den Nordhessischen Literaturpreis „Holzhäuser Heckethalter“.