Paul von Hindenburg

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Paul von Hindenburg

Paul von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen, Königreich Preußen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck in Westpreußen) war ein preußischer Feldmarschall und folgte Friedrich Ebert ins Amt des Reichspräsident der Weimarer Republik.

Generalfeldmarschall v. Hindenburg war bzw. ist auch in der Metropolregion Rhein-Neckar Ehrenbürger mehrerer Städte.

Leben und Wirken

Der preußische Offizier, damals Generalleutnant, später bekannt als Generalfeldmarschall (seit 1914) und Reichspräsident (1925 bis ’34), wohnte während seiner Zeit beim XIV. Armeekorps – er war von 1900 bis 1903 Kommandeur der 28. Divison, zu der auch die Mannheimer 110er gehörten – in Karlsruhe.

Hindenburg wurde im Ersten Weltkrieg (1914 bis 1918) durch die Schlacht bei Tannenberg (1914, siehe dazu auch Straßenname Tannenbergstrasse in Schwetzingen) prominent und populär.


Während der Zeit der sogenannten „Weimarer Republik“ wurde Generalfeldmarschall von Hindenburg 1925 erstmals zum Reichpräsidenten gewählt; 1932 wurde er – nun auch unterstützt von SPD und „Zentrum“, um gemeinsam den Kandidaten der NSDAP zu verhindern – wiedergewählt.

Ehrungen

in der Metropolregion Rhein-Neckar und dem Umland:

  • Ehrenbürgerschaften:
Folgende Städte verliehen Paul v. Hindenburg die Ehrenbürgerwürde:
  • Straßen:
Folgende Straßen sind oder waren nach Paul v. Hindenburg benannt:

Zudem trug zeitweilig die Ernst-Walz-Brücke in Heidelberg den Namen Hindenburgs.

In Speyer gibt es ein Café, das seinen Namen trägt: das Cafe Hindenburg [1] in der Maximilianstraße.

Weblinks



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