Philipp Thomas: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Philipp Thomas''' (geb. [[14, September]] [[1862]] in [[Heidelberg]], gest. [[20. November]] [[1931]] in Heidelberg) war zu seiner Zeit einer der bekanntesten Heidelberger Architekten.
'''Philipp Thomas''' (geb. [[14. September]] [[1862]] in [[Heidelberg]], gest. [[20. November]] [[1931]] in Heidelberg) war zu seiner Zeit einer der bekanntesten Heidelberger Architekten.


Thomas ist bekannt unter anderem als Erbauer des zweitältesten deutschen Krematoriums (1891) auf dem [[Bergfriedhof Heidelberg]]. Zu seinen Werken gehören auch der Umbau der dortigen Kapelle und der Bau des Leichenzellentraktes, ebenso die Leichenhalle auf dem Neuenheimer Friedhof, der Erweiterungsbau der Kinderklinik ''Luisenanstalt'' (zwischen 1895 und 1917), der Bau der [[Eichendorffschule Heidelberg|Eichendorff-Schule]] (1890/91)  und das Wohnhaus für den Astronomen [[Max Wolf]] auf dem [[Königstuhl]] (1913 bis 1915).  
Thomas ist bekannt unter anderem als Erbauer des zweitältesten deutschen Krematoriums (1891) auf dem [[Bergfriedhof Heidelberg]]. Zu seinen Werken gehören auch der Umbau der dortigen Kapelle und der Bau des Leichenzellentraktes, ebenso die Leichenhalle auf dem Neuenheimer Friedhof, der Erweiterungsbau der Kinderklinik ''Luisenanstalt'' (zwischen 1895 und 1917), der Bau der [[Eichendorffschule Heidelberg|Eichendorff-Schule]] (1890/91)  und das Wohnhaus für den Astronomen [[Max Wolf]] auf dem [[Königstuhl]] (1913 bis 1915).  
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