Protestantische Kirche Insheim: Unterschied zwischen den Versionen

K
keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Protestantische Kirche Insheim 1.jpg|thumb|Seitenansicht]]
[[Datei:Protestantische Kirche Insheim 1.jpg|thumb|Seitenansicht]]
Die '''Protestantische Kirche [[Insheim]]s''' liegt am Ortsrand und ist Teil des ''Protestantischen Pfarramt Impflingen''.  
Die '''Protestantische Kirche [[Insheim]]s''' liegt am Ortsrand und ist Teil des ''[[Protestantisches Pfarramt Impflingen|Protestantischen Pfarramt Impflingen]]''.  


Die Kirche bietet etwa 300 Besuchern Platz. Zum Inventar gehören eine Orgel aus der Mitte des 18. Jahrhunderts sowie ein 1998 vom Bildhauer Deutsch aus [[Jockgrim]] geschaffener Taufstein. Im Eingangsbereich unter dem Turm befinden sich Gedenktafeln für die aus Insheim stammenden Opfer beider [[Weltkrieg]]e. Neben dem südlichen Seiteneingang befindet sich ein 1980 vom Inheimer Künstler J. Müller gefertigtes Holzrelief, welches das letzte Abendmahl darstellt. Die Glocken stammen aus dem Jahr 1952 und sind auf a, c und d gestimmt. Sie wurden von der hessischen Gießerei Rincker gefertigt. Das Gebäude ist eingebettet ist das Gelände des Insheimer Friedhofs.  
Die Kirche bietet etwa 300 Besuchern Platz. Zum Inventar gehören eine Orgel aus der Mitte des 18. Jahrhunderts sowie ein 1998 vom Bildhauer Deutsch aus [[Jockgrim]] geschaffener Taufstein. Im Eingangsbereich unter dem Turm befinden sich Gedenktafeln für die aus Insheim stammenden Opfer beider [[Weltkrieg]]e. Neben dem südlichen Seiteneingang befindet sich ein 1980 vom Inheimer Künstler J. Müller gefertigtes Holzrelief, welches das letzte Abendmahl darstellt. Die Glocken stammen aus dem Jahr 1952 und sind auf a, c und d gestimmt. Sie wurden von der hessischen Gießerei Rincker gefertigt. Das Gebäude ist eingebettet ist das Gelände des Insheimer Friedhofs.  
1.001

Bearbeitungen