Rainer Motz: Unterschied zwischen den Versionen

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<!--Sein Malstil war der Phantastischer Realismus.--> Motive waren häufig gespenstische Figuren wie Homunkulus und Golem, grössere Formate malte er oft als Triptychon.  
<!--Sein Malstil war der Phantastischer Realismus.-->Motive waren häufig gespenstische Figuren wie Homunkulus und Golem, grössere Formate malte er oft als Triptychon.  
 
 


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== Literatur ==
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Version vom 25. April 2018, 08:07 Uhr

Rainer Motz, genannt Munke (* 19. August 1934 in Heidelberg; † 26. Dezember 1990) war ein Maler, der überwiegend in Heidelberg-Rohrbach lebte und wirkte.


Leben und Werk

  − Rainer Motz wurde in Heidelberg geboren und verbrachte fast sein ganzes Leben in Heidelberg-Rohrbach.   - Nach einer Polstererlehre in Heidelberg studierte er ab 1952 an der Werkkunstschule Darmstadt, ab 1954/55 an der Akademie in München. Ab 1956 studierte er an den Akademien in Venedig und Florenz. Ab 1959 konnte er dank eines Stipendiums der Stadt Mannheim an der Freien Akademie Mannheim bei Paul Berger-Bergner studieren. Seit 1963 arbeitete er als freischaffender Künstler in Heidelberg.  

  − Motive waren häufig gespenstische Figuren wie Homunkulus und Golem, grössere Formate malte er oft als Triptychon.  

  − Ab 1980 schuf er Wandmalereien, hauptsächlich in Heidelberg-Rohrbach, später auch in anderen Orten wie Neckargemünd und Freiburg. Die meisten dieser Gemälde sind heute noch erhalten.   −

  − Sein Eltern- und Wohnhaus in Heidelberg-Rohrbach war die ehemalige Förstersche Mühle, auf die sich einer Rohrbacher Legende zufolge Eichendorffs Gedicht "In einem kühlen Grunde" bezieht.

Literatur

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  • Eberhard Dziobek und Dirk Hrdina: "Er hat Farbe in unser Leben gebracht". Verlag der Eichendorff-Buchhandlung Heidelberg 2014, ISBN 978-3-921522-37-0.

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Weblinks

 

Literatur

Paul Berger-Bergner und seine Schüler. Städtische Kunsthalle Mannheim, 1979 (Katalog der Ausstellung)