Robert Bunsen: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[1863]] wird Bunsen zum [[Ehrenbürger (Heidelberg)|Ehrenbürger]] der Stadt [[Heidelberg]] ernannt.
* [[1863]] wird Bunsen zum [[Ehrenbürger (Heidelberg)|Ehrenbürger]] der Stadt [[Heidelberg]] ernannt.
* {{Weblink|1=www.psychologie.uni-heidelberg.de/willkomm/gebaeude/bunsen.html|2=Artikel zum überlebensgroßen Bunsendenkmal vor dem Psychologischen Institut der Universität Heidelberg mitten an der Hauptstraße}} (früher in der Ebert-Anlage)
* {{Weblink|1=www.psychologie.uni-heidelberg.de/willkomm/gebaeude/bunsen.html|2=Artikel zum überlebensgroßen Bunsendenkmal vor dem Psychologischen Institut der Universität Heidelberg mitten an der Hauptstraße}} (früher in der Ebert-Anlage)
* In mehreren Orten der Region gibt es eine nach ihm benannte [[Bunsenstraße]].


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 16. Oktober 2017, 11:41 Uhr

Robert Bunsen

Robert Wilhelm Bunsen (* 30. März 1811 in Göttingen (Niedersachsen), † 16. August 1899 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker und Geologe.

Er perfektionierte den anschließend nach ihm benannten Bunsenbrenner und erfand das Fettfleck-Fotometer.

Im Jahre 1852 kam er als Chemiker nach Heidelberg, um den Lehrstuhl von Leopold Gmelin an der Universität zu übernehmen. Hier gelang ihm die Herstellung verschiedenster Metalle durch Elektrolyse, die Entdeckung der Metalle Cäsium und Rubidium sowie die Perfektionierung eines von Michael Faraday entworfenen Gasbrenners, dem heutigen Bunsenbrenner. Im Alter von 78 Jahren zog er sich zurück und widmete sich von dort an bis zu seinem Tode der Geologie.

Ehrungen

Weblinks