Bearbeiten von „Rudolf Agricola

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1924 wurde er Mitglied der [[SPD]]. Er wurde  Stadtverordneter von Zeitz (Bezirk Halle).
1924 wurde er Mitglied der [[SPD]]. Er wurde  Stadtverordneter von Zeitz (Bezirk Halle).
Von 1931 bis 1933 war er Mitglied der [[SAP (Partei)|SAP]], ab 1933 Mitglied der [[KPD]]. Es folgte politische Widerstandsarbeit im Raum Merseburg/Halle, die zur  Verhaftung durch die Gestapo führte. 1935 wurde Agricola zu 8 Jahren Gefängnis wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" (er war Redakteur der illegalen Zeitung „Nun erst recht“) verurteilt. Nach der Haftentlassung 1943 arbeitete er als Buchhalter in einer Uhrenfabrik in Villingen (Schwarzwald).
Von 1931 bis 1933 war er Mitglied der [[SAP]], ab 1933 Mitglied der [[KPD]]. Es folgte politische Widerstandsarbeit im Raum Merseburg/Halle, die zur  Verhaftung durch die Gestapo führte. 1935 wurde Agricola zu 8 Jahren Gefängnis wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" (er war Redakteur der illegalen Zeitung „Nun erst recht“) verurteilt. Nach der Haftentlassung 1943 arbeitete er als Buchhalter in einer Uhrenfabrik in Villingen (Schwarzwald).




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Von 1956 bis 1962 war Agricola Generalkonsul und Gesandter der DDR an der Handelsvertretung in Helsinki/Finnland, später Außerordentlicher Gesandter und Bevollmächtigter Minister, von 1963 bis 1965: Professor für Politökonomie und Internationale Beziehungen zu den nordischen Ländern und Direktor des Nordischen Instituts an der Universität Greifswald. 1965 erfolgte die  Emeritierung.
Von 1956 bis 1962 war Agricola Generalkonsul und Gesandter der DDR an der Handelsvertretung in Helsinki/Finnland, später Außerordentlicher Gesandter und Bevollmächtigter Minister, von 1963 bis 1965: Professor für Politökonomie und Internationale Beziehungen zu den nordischen Ländern und Direktor des Nordischen Instituts an der Universität Greifswald. 1965 erfolgte die  Emeritierung.


== Schriften (Auswahl) ==
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